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Cargando... Böses Spielpor Brigitte Blobel
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Inscríbete en LibraryThing para averiguar si este libro te gustará. Actualmente no hay Conversaciones sobre este libro. Svetlana Olga Aitmatowa stammt aus der Ukraine. Ihre Mutter war dort Lehrerin und arbeitet jetzt als Wurstverkäuferin in einem Supermarkt. Ihr Stiefvater ist LKW-FAhrer und ständig im Osten unterwegs. Als Svetlana ein Stipendium für das nahegelegene Internat erhält und aufs Gymnasium wechseln kann, ist für allem die Mutter überglücklich. Svetlana ist anfangs auch sehr stolz und aufgeregt, doch in ihrer Klasse wird sie schnell zum Opfer. Den anfänglichen Sticheleien wegen ihrer billigen C & A Klamotten folgen Fotomontagen im Internet und permanente perverse und rohe SMS. Svetlana, die eigentlich eine herausragende fleißige Schülerin ist, beginnt zu klauen um ihr Outfit den anderen anzupassen. Sie versteckt die Sachen in einem Heuschober, wo sie sich auch heimich umzieht. Einzig Ravi, der Sohn eines berühmten indischen Regieseurs steht ihr bei. Als jedoch die Diebstähle auffliegen und Ravi sich auch von Svetlana abwendet, begeht sie einen Selbstmordversuch, der eher zufällig durch einen Türken verhindert wird. Ein beeindruckendes Psychogramm, realitätsnah, bedrückend und unbedingt als Schullektüre geeiegnet,.(Leseprobe S. 57 + 96 f) ( ) sin reseñas | añadir una reseña
Den Auftakt des unter die Haut gehenden Jugendromans von Brigitte Blobel bildet ein (fiktiver) Zeitungsbericht aus den Kieler Nachrichten: Der Selbstmordversuch eines 14-jährigen Mädchens konnte in letzter Sekunde verhindert werden. Wie es dazu kam, dass Svetlana Olga Aitmatowa, ein hübsches, sehr intelligentes Mädchen, das ursprünglich aus der Ukraine stammt, nicht weiterleben wollte, erfährt man aus dem Bericht, den sie während ihres Aufenthalts in der Jugendpsychiatrie zu Papier bringt. Die Situation, die Brigitte Blobel für ihr Mobbingopfer wählte, ist extrem: Migrationshintergrund, Stipendium als Externe in einem noblen Eliteinternat, Ausgrenzung durch die gesamte Klasse, die sich als ein einziger Haufen verwöhnter Fieslinge präsentiert. Die Zwangsläufigkeit, mit der Svetlana unter Zuhilfenahme moderner Medien wie Handy oder Internet in eine auswegslose Situation gedrängt wird, macht zutiefst betroffen. Neben Titeln wie "Blue heißt einsam" (S. Mayfield, BA 2/06) oder "Teufelshände" (H. Boonen, BA 10/03) ein knallhart und packend erzählter Roman zu einem aktuellen Thema, breit empfohlen. . - Die 14-jährige Svetlana will nicht weiterleben und überlebt nur zufällig einen Selbstmordversuch. Wie konnte es so weit kommen, dass ein hübsches, intelligentes Mädchen ihr Leben wegwerfen will? Svetlana erzählt von der Suche nach Freundschaft und dem Albtraum der Ausgrenzung und des fiesen Mobbings. Ab 13.. No se han encontrado descripciones de biblioteca. |
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