Leider ist nicht das ganze Buch so witzig, wie der Anfang es vermuten lässt. Nach einem fulminanten Start zieht sich die Geschichte in die Länge, was vielleicht auch ein wenig an der Hauptperson liegt. Der Bankbeamte Till, der von einem Bankräuber als Geisel benutzt wird, ist ein ziemlicher Waschlappen. Seine wenigen Versuche von dem Geiselnehmer wegzukommen, scheitern schon zu Anfang und als die (ahnungslose) Freundin des Entführers noch hinzukommt, getraut er sich sowieso nicht mehr irgendetwas zu unternehmen... Das Ende der Geschichte ist dann aber doch noch irgendwie originell... ( )