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Lesen und Üben : Jeremias Gotthelf : Die Schwarze Spinne [book + sound recording]

por CIDEB, Jeremias Gotthelf (Writer)

Otros autores: Achim Seiffarth (Adapted by)

Series: Cideb : Lesen und Üben (B1)

MiembrosReseñasPopularidadValoración promediaConversaciones
3Ninguno4,128,298 (3)Ninguno
Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: -, , - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmals erschienen 1842. Auszug: ber die Berge hob sich die Sonne, leuchtete in klarer Majest t in ein freundliches, aber enges Tal und weckte zu fr hlichem Leben die Gesch pfe, die geschaffen sind, an der Sonne ihres Lebens sich zu freuen. Aus vergoldetem Waldessaume schmetterte die Amsel ihr Morgenlied, zwischen funkelnden Blumen in perlendem Grase t nte der sehns chtigen Wachtel eint nend Minnelied, ber dunkeln Tannen tanzten br nstige Kr hen ihren Hochzeitreigen oder kr chzten z rtliche Wiegenlieder ber die dornichten Bettchen ihrer ungefiederten Jungen.In der Mitte der sonnenreichen Halde hatte die Natur einen fruchtbaren, beschirmten Boden eingegraben; mittendrin stand stattlich und blank ein sch nes Haus, eingefa t von einem pr chtigen Baumgarten, in welchem noch einige Hoch pfelb ume prangten in ihrem sp ten Blumenkleide; halb stund das vom Hausbrunnen bew sserte ppige Gras noch, halb war es bereits dem Futtergange zugewandert. Um das Haus lag ein sonnt glicher Glanz, den man mit einigen Besenstrichen, angebracht Samstagabends zwischen Tag und Nacht, nicht zu erzeugen vermag, der ein Zeugnis ist des k stlichen Erbgutes angestammter Reinlichkeit, die alle Tage gepflegt werden mu, der Familienehre gleich, welcher eine einzige unbewachte Stunde Flecken bringen kann, die Blutflecken gleich unausl schlich bleiben von Geschlecht zu Geschlecht, jeder T nche spottend.Nicht umsonst gl nzte die durch Gottes Hand erbaute Erde und das von Menschenh nden erbaute Haus im reinsten Schmucke; ber beide ergl nzte heute ein Stern am blauen Himmel, ein hoher Feiertag. Es war der Tag, an welchem der Sohn wieder zum Vater gegangen war zum Zeugnis, da die Leiter noch am Himmel stehe, auf welcher Engel auf, und niedersteigen und die Seele des Menschen, wenn sie dem Leibe sich entwindet und ihr Heil und Augenmerk beim… (más)
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Nombre del autorRolTipo de autor¿Obra?Estado
CIDEBautor principaltodas las edicionesconfirmado
Gotthelf, JeremiasWriterautor principaltodas las edicionesconfirmado
Seiffarth, AchimAdapted byautor secundariotodas las edicionesconfirmado

Pertenece a las series

Es una adaptación de

Es una guía de estudio de

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Editores de la editorial
Blurbistas
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LCC canónico

Referencias a esta obra en fuentes externas.

Wikipedia en inglés

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Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: -, , - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmals erschienen 1842. Auszug: ber die Berge hob sich die Sonne, leuchtete in klarer Majest t in ein freundliches, aber enges Tal und weckte zu fr hlichem Leben die Gesch pfe, die geschaffen sind, an der Sonne ihres Lebens sich zu freuen. Aus vergoldetem Waldessaume schmetterte die Amsel ihr Morgenlied, zwischen funkelnden Blumen in perlendem Grase t nte der sehns chtigen Wachtel eint nend Minnelied, ber dunkeln Tannen tanzten br nstige Kr hen ihren Hochzeitreigen oder kr chzten z rtliche Wiegenlieder ber die dornichten Bettchen ihrer ungefiederten Jungen.In der Mitte der sonnenreichen Halde hatte die Natur einen fruchtbaren, beschirmten Boden eingegraben; mittendrin stand stattlich und blank ein sch nes Haus, eingefa t von einem pr chtigen Baumgarten, in welchem noch einige Hoch pfelb ume prangten in ihrem sp ten Blumenkleide; halb stund das vom Hausbrunnen bew sserte ppige Gras noch, halb war es bereits dem Futtergange zugewandert. Um das Haus lag ein sonnt glicher Glanz, den man mit einigen Besenstrichen, angebracht Samstagabends zwischen Tag und Nacht, nicht zu erzeugen vermag, der ein Zeugnis ist des k stlichen Erbgutes angestammter Reinlichkeit, die alle Tage gepflegt werden mu, der Familienehre gleich, welcher eine einzige unbewachte Stunde Flecken bringen kann, die Blutflecken gleich unausl schlich bleiben von Geschlecht zu Geschlecht, jeder T nche spottend.Nicht umsonst gl nzte die durch Gottes Hand erbaute Erde und das von Menschenh nden erbaute Haus im reinsten Schmucke; ber beide ergl nzte heute ein Stern am blauen Himmel, ein hoher Feiertag. Es war der Tag, an welchem der Sohn wieder zum Vater gegangen war zum Zeugnis, da die Leiter noch am Himmel stehe, auf welcher Engel auf, und niedersteigen und die Seele des Menschen, wenn sie dem Leibe sich entwindet und ihr Heil und Augenmerk beim

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