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En tiempos de luz menguante (2011)

por Eugen Ruge

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MiembrosReseñasPopularidadValoración promediaMenciones
5132148,002 (3.77)35
Esta saga familiar se centra en tres generaciones de una familia de la República Democrática Alemana: los abuelos, comunistas acérrimos que participan en la construcción de la nueva república; su hijo, huido de joven a Moscú y más tarde deportado a un cam
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It has taken ages to read this book!

It's not that long, only 300-odd pages, but it is long-winded and unnecessarily untidy and confusing in structure. It's a family saga trying not to be one, by fracturing the story into different time frames. It starts in 2001, retreats to 1951, then 1989, and so on, flipping through the 50s, 60s and 70s, with six segments on 1 October 1989 i.e. Wilhelm's 90th birthday, occurring just before the fall of the Berlin Wall and the dissolution of the USSR.

Each generation represents an era in East German history. As you can see in the trailer below, old Wilhelm Powileit is an unreconstructed proponent of communism, and on his birthday and at Christmas (and a funeral) the generations come together. There is his son Kurt Umnitzer, sent to the gulags for criticising the non-aggression pact between Nazi Germany and the USSR, eventually released into exile in the Urals for the best years of his life. He returns with a Russian wife, Irina, and becomes an historian of the GDR. (Ironically, his attempts to memorialise the GDR end with his own lapse into senility.) Wilhelm's grandson Sasha defects to the West just before the fall of the wall, abandoning his son Markus, born from a brief liaison with Melitta who — with her mini-skirts and bourgeois courtesies — represents the advent of values and consumerism from the west.

Wilhelm and his wife Charlotte are introduced during their exile in Mexico, from which they return when East Germany becomes a Soviet state. They are characterised as cantankerous in their own ways, resistant to change and not particularly fond of each other.

There's not much nostalgia in this novel, and Kurt's wife Irina tempers her nostalgia for her homeland in Siberia where she was a potato farmer with memories of its privations. She is the subject of set pieces in the kitchen: for Christmas she cooks a Burgundian Monastery Goose from a lavish 300-year-old recipe...
Apart from the Burgundian goose, the cooking for Christmas Day was all German. There was red cabbage and green cabbage, as well as Thuringian dumplings (the most complicated of all kinds of dumplings to make), potatoes for Kurt who didn't like dumplings, as well as a a good hearty radish salad for a starter, red fruit pudding for dessert, and home-made Christmas stollen to go with coffee at the end of the meal — and plenty of everything, because there was nothing Irina hated more than wondering whether there would be enough. All through her childhood she had eaten half-rotten potatoes (because you ate the half-rotten potatoes first, with the result that you were always eating half-rotten potatoes); at the onset of winter, all through her childhood, she had looked forward to the first hard frosts, because only then was the thin pig that Granny Marfa had been feeding on kitchen scraps slaughtered—and then it was done in a hurry, because at outdoor temperatures of minus fifty degrees its trotters would have frozen in its sty, which was knocked together out of thin boards.

Poor pig, thought Irina. (p.178)


As anyone who's ever done a traditional Christmas for the Family knows, it takes forever in the kitchen, and the text takes us through the entire process. For Foodies, it's actually quite interesting, but its purpose is to lay the groundwork for a subsequent family meal which symbolises the collapse of traditions along with the table and Irina's sobriety.

To read the rest of my review please visit https://anzlitlovers.com/2023/12/05/in-times-of-fading-light-2011-by-eugen-ruge-... ( )
  anzlitlovers | Dec 4, 2023 |
Man ist mittendrin im real damals existierenden Sozialismus, liest von erhellenden Dunkelheiten einer Zeit, die sich oft nur im Humor ertragen ließ. Wie heißen die Feinde des Sozialismus?: Frühling, Sommer, Herbst und Winter, so hört man beim Treffen im Balkangrill. Eugen Ruge schreibt seine Figuren ab von sich selbst und seiner erlebten Umgebung, ein genauer Beobachter von Lebensgeschichten, die die zweite Hälfte des letzten Jahrhunderts umfasst. Alles andere als eine langweilige Familie, spannende Begebenheiten, mit Gefühl und guter Sprache fesselnd, aus vielen Perspektiven facettenreich erzählt.

Und wenn das Kartoffelkraut brannte, dann war sie gekommen, die Zeit des abnehmenden Lichts, formuliert Ruge für seine russische Großmutter. Alles hatte man, was man brauchte, wenn der westliche Überfluss nicht berücksichtigt wurde. Und doch ist Mexiko, die ferne Welt, ein Traum, der für Alexander am 11.9.2011 Realität wird. Seine Diagnose Krebs bringt ihn zum Erleben, zum Hinflug. Warum zeigte man an Bord diese Actionmovies, in denen Menschen aufeinander einschlugen, warum wird alles zu angestrengt, zu kompliziert inszeniert, das ganze Leben? Ist das der Krebs einer Gesellschaft, die nicht mehr weiter weiß als in Abermillionen Produkten und Variationen sich marktgängig zu verlieren, detailversessen, überquellend, zuschüttend und lieblos?

Wird in diesem Buch tatsächlich eine Familie im Niedergang gezeigt oder eine Analyse von Menschen, die in ihrem beendeten Traum vom demokratischen Sozialismus vieles in der heutigen Zeit präziser sehen? Der Illusion des Sozialismus bisheriger Prägung sitzen sie alle auf, sie kommen mit trockenem Humor aber lediglich im Krebsgeschwür Kapitalismus an, ohne zu wissen, wie man es weiter drehen könnte, das Rad der Geschichte, in dem sie alle unter die Räder kamen, mit viel Herzblut und Leid. Ausgerechnet im Jahr 2001 endet das Buch, mitten im brutalsten Angriff auf den Kapitalismus, ausgelöst durch eine Kraft, die der Sozialismus gar nicht auf seiner Rechnung hatte, durch fanatische Religion. Was bleibt nach diesem Ritt durch eine Zeit, die so viel abtötete, in größten Hoffnungen angestrebt? Es bleibt die Lächerlichkeit von Ideologien - und der Kapitalismus ist eine ebensolche. Bestand haben Menschen, die sich davon nicht in die Irre führen lassen, die leben, einfach leben, angereichert mit einfühlsamen Herzen.
2012
  Clu98 | Apr 25, 2023 |
Ruge erzählt die Geschichte von vier Generationen einer ostdeutschen Familie. Im stark autobiographischen Roman enthalten sind einerseits die Generationen- und Beziehungskonflikte der Familienmitglieder, andererseits aber auch die großen zeithistorischen Geschehnisse der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts vom Entstehen der DDR bis zur Wiedervereinigung. Der Titel selbst spielt auf die abnehmende Strahlkraft des Kommunismus an, so bildet die von Generation zu Generation geringer werdende Begeisterung der Protagonisten zum Kommunismus den roten Faden des Romans. ( )
  schmechi | Dec 30, 2020 |
Bücherregal bei den Klee-Häusern, FR-Vauban
  Klookschieter | Nov 25, 2020 |
Eine wie ich finde sehr gelungen konzipierte, wenngleich ernst und eher traurig erzählte, so doch mit tiefsinnigem Humor verfeinerte Generationengeschichte des Sozialismus in der DDR. Die zwei Brennpunkte des Romans sind zum einen Alexander, der Sohn von Kurth und Irina (und vermutlich das Alter Ego von Eugen Ruge), zum anderen der 90. Geburtstag (am 1.Oktober 1989) seines Stiefgroßvaters Wilhelm, ein Altstalinist und deutscher Kommunist der ersten Stunde.

Mir kam der Roman wie eine stark autobiographisch gefärbte Abrechnung mit dem Sozialismus vor. Selbst das Leben der ersten, der Gründer-Generation der DDR, eben jener Wilhelm und seine Frau Charlotte, wirkt beschädigt und verlogen; bei Charlottes Sohn Kurth, Professor für Geschichte, lässt diese Unfreiheit und Verlogenheit tiefe Narben zurück; seine russische Mutter Nadjeshda hat für Stalin gekämpft und ist nunmehr Alkoholikerin. All dies wirkt sich wiederum auf ihr Verhältnis zu Alexander aus, der im Grunde beziehungsunfähig und ohne Selbstgewissheit durchs Leben stolpert.

Für mich enthält das Buch ein hartes, aber nachvollziehbares Urteil: Der real existierende Sozialismus hat die Leute innerlich kaputt gemacht, und zwar auch diejenigen, die ihn gestützt und die an ihn geglaubt haben.

Der 90. Geburtstag bringt den größten Teil dieser Figuren zusammen, und die Geschehnisse und ihr schrittweiser Fortlauf dieses Geburtstags werden abwechselnd mit den Lebensgeschichten der Protagonisten erzählt, sodass alle Perspektiven in eindrucksvoller Weise zu Wort kommen.

Es mag an dem Vorlesen von Ulrich Noethen liegen, der mit seiner Stimme offenbar auch einem klinischen Wörterbuch einen goldenen Zauber verleihen könnte, aber sprachlich finde ich das Buch ganz hervorragend. Überhaupt nicht blumig oder aufgeplustert - schlichte prosaische Eleganz und trotzdem irgendwie poetisch.

Gute Zusammenfassung (Vorsicht Spoiler!) bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/In_Zeiten_des_abnehmenden_Lichts ( )
  Florian_Brennstoff | Dec 6, 2019 |
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Die Buddenbrooks der DDR
Eugen Ruges Romandebüt In Zeiten des abnehmenden Lichts ist ein großer Familienroman, der es versteht die gesamte Ostdeutsche Geschichte in den Erlebnissen dieser vier Generationen einer Familie widerzuspiegeln. Er bekam dafür zu Recht den Deutschen Buchpreis – endlich ein DDR-Roman, der unterhaltsam, komplex und lehrreich zugleich ist!
 
Leser muss sich hineindenken
Der kühnen Romankonstruktion merkt man an, dass Ruge vom Theater kommt. Wenn sich, wie in einer Nummernrevue, den Vorhang scheinbar beliebig hebt und senkt, zielt der Kunstgriff in Wahrheit darauf, sich den Fesseln chronologischen Erzählens geschickt zu entziehen. Doch auch der Naturwissenschaftler schlägt in der Prosa durch. Ruge hat sich eine Struktur erschaffen, die den ausufernden Stoff, der sich zeitlich von den fünfziger Jahren bis 2001 erstreckt und geographisch von Russland bis Mexiko reicht, auf vierhundertdreißig Seiten fesselnd handhabbar macht.

„Natürlich sind die Geschichten in Wirklichkeit viel komplizierter als im Buch“, sagt Ruge fast entschuldigend. Und was er erzählt, zum Beispiel über die tatsächliche Agententätigkeit seines Stiefgroßvaters, bestätigt dies. Er habe sich zum disziplinierten Umgang mit dem Stoff zwingen müssen, „weil ich mich schnell langweile, wenn es ausufert, bei mir selbst genauso wie bei anderen Autoren“. Die Beschränkung, sein räumlich-strukturelles Denken, ist ein Erbe der Mathematik, das ihm die Freiheit verschafft hat, beim Erzählen Wesentliches wegzulassen. Natürlich ist das Buch ein Wende-Roman, aber die Wende und Ereignisse, die dazu führten, kommen gar nicht vor. Weil sie schon hundertfach erzählt worden seien, so Ruge. Auch der Westen wird ausgeblendet, und der Mauerbau taucht nur in einer Nebenbemerkung auf. Als Wilhelm vorschlägt, man solle die Sektorengrenze doch schließen, wird er von der Runde nachsichtig belächelt. Im nächsten Kapitel ist das Mauerwerk dann längst da. Dass der Leser sich in die Leerstellen hineindenken muss, gehört zu den Prinzipien des Romans...

„Ich hatte keine Wahl“
Literarisch lässt sich Ruge keiner Tradition zuordnen; Vorbilder interessieren ihn nicht. Aber eines fällt sofort auf: Anders als etwa Uwe Tellkamp in seinem großen DDR-Epos „Der Turm“ schreibt Ruge in einer klaren, nüchternen Sprache, deren höchstes Anliegen es ist, nicht selbst zu glänzen, sondern hinter den Gegenständen und Themen nahezu zu verschwinden. So nah zoomt sich diese Sprache an die Ereignisse heran, dass man meint, die Vorgänge sprächen für sich selbst. Der ästhetische Ansatz wird inhaltlich unterstützt, indem der Autor selbst möglichst auf jede Deutung seiner persönlichen Vergangenheit wie der Geschichte insgesamt verzichten möchte. So kommt man den Ereignissen und den Menschen in diesem Roman manchmal erschreckend nah – obwohl sie nicht zur Identifikation einladen, im Gegenteil. Auch Ruge hatte früher Zweifel, ob sich die Wirklichkeit, zumal die schwierigen Charaktere seiner Familie, überhaupt in Sprache abbilden lassen. Und auch heute noch ist er davon überzeugt, dass man nicht „realistisch“ erzählen kann, dass der Realismus der komplexen Wirklichkeit immer hinterherhinkt. Zum Glück hat er es trotzdem versucht.

 
Leser muss sich hineindenken
Der kühnen Romankonstruktion merkt man an, dass Ruge vom Theater kommt. Wenn sich, wie in einer Nummernrevue, den Vorhang scheinbar beliebig hebt und senkt, zielt der Kunstgriff in Wahrheit darauf, sich den Fesseln chronologischen Erzählens geschickt zu entziehen. Doch auch der Naturwissenschaftler schlägt in der Prosa durch. Ruge hat sich eine Struktur erschaffen, die den ausufernden Stoff, der sich zeitlich von den fünfziger Jahren bis 2001 erstreckt und geographisch von Russland bis Mexiko reicht, auf vierhundertdreißig Seiten fesselnd handhabbar macht.

„Natürlich sind die Geschichten in Wirklichkeit viel komplizierter als im Buch“, sagt Ruge fast entschuldigend. Und was er erzählt, zum Beispiel über die tatsächliche Agententätigkeit seines Stiefgroßvaters, bestätigt dies. Er habe sich zum disziplinierten Umgang mit dem Stoff zwingen müssen, „weil ich mich schnell langweile, wenn es ausufert, bei mir selbst genauso wie bei anderen Autoren“. Die Beschränkung, sein räumlich-strukturelles Denken, ist ein Erbe der Mathematik, das ihm die Freiheit verschafft hat, beim Erzählen Wesentliches wegzulassen. Natürlich ist das Buch ein Wende-Roman, aber die Wende und Ereignisse, die dazu führten, kommen gar nicht vor. Weil sie schon hundertfach erzählt worden seien, so Ruge. Auch der Westen wird ausgeblendet, und der Mauerbau taucht nur in einer Nebenbemerkung auf. Als Wilhelm vorschlägt, man solle die Sektorengrenze doch schließen, wird er von der Runde nachsichtig belächelt. Im nächsten Kapitel ist das Mauerwerk dann längst da. Dass der Leser sich in die Leerstellen hineindenken muss, gehört zu den Prinzipien des Romans...

„Ich hatte keine Wahl“
Literarisch lässt sich Ruge keiner Tradition zuordnen; Vorbilder interessieren ihn nicht. Aber eines fällt sofort auf: Anders als etwa Uwe Tellkamp in seinem großen DDR-Epos „Der Turm“ schreibt Ruge in einer klaren, nüchternen Sprache, deren höchstes Anliegen es ist, nicht selbst zu glänzen, sondern hinter den Gegenständen und Themen nahezu zu verschwinden. So nah zoomt sich diese Sprache an die Ereignisse heran, dass man meint, die Vorgänge sprächen für sich selbst. Der ästhetische Ansatz wird inhaltlich unterstützt, indem der Autor selbst möglichst auf jede Deutung seiner persönlichen Vergangenheit wie der Geschichte insgesamt verzichten möchte. So kommt man den Ereignissen und den Menschen in diesem Roman manchmal erschreckend nah – obwohl sie nicht zur Identifikation einladen, im Gegenteil. Auch Ruge hatte früher Zweifel, ob sich die Wirklichkeit, zumal die schwierigen Charaktere seiner Familie, überhaupt in Sprache abbilden lassen. Und auch heute noch ist er davon überzeugt, dass man nicht „realistisch“ erzählen kann, dass der Realismus der komplexen Wirklichkeit immer hinterherhinkt. Zum Glück hat er es trotzdem versucht.

 

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Ruge, EugenAutorautor principaltodas las edicionesconfirmado
Bell, AntheaTraductorautor secundarioalgunas edicionesconfirmado
Rijnaarts, JoséTraductorautor secundarioalgunas edicionesconfirmado

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Zwei Tage lang hatte er wie tot auf seinem Büffelledersofa gelegen.
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Wikipedia en inglés (1)

Esta saga familiar se centra en tres generaciones de una familia de la República Democrática Alemana: los abuelos, comunistas acérrimos que participan en la construcción de la nueva república; su hijo, huido de joven a Moscú y más tarde deportado a un cam

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