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Tells Theater : eine Kulturgeschichte in fünf Akten zu Friedrich Schillers Wilhelm Tell (2004)

por Barbara Piatti

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Tells Theater Der 17. Marz 1804 ist der zeitliche Dreh- und Angelpunkt der Darstellung. An diesem Tag wurde am Hoftheater Weimar, unter Goethes kunstlerischer Leitung, Friedrich Schillers Wilhelm Tell uraufgefuhrt - zu Lebzeiten dessen grosster Triumph. Vor diesem Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell im vielfaltigsten Formenspiel, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Wirkungsgeschichte nachzuzeichnen. Die Kulturgeschichte von Schillers Freiheitsdrama ist dabei unauflosbar verknupft mit zwei weltberuhmten Schauplatzen, zwei Buhnen, auf denen Wilhelm Tell im wahrsten Sinne des Wortes eine Rolle spielt: in Weimar, dem glanzvollen Zentrum der Deutschen Klassik, und der Urschweiz, der 'Landschaft Tells', die immer schon als atemberaubende Szenerie wahrgenommen worden ist, als Natur-Theater aus Fels und Wasser, Wald und Himmel. Im Sinne einer Reverenz an den Gegenstand ist das Buch wie Schillers Schauspiel gegliedert in funf Akte. Im 'Weimarer Pausengesprach' unterhalten sich die Goethe-Expertin Katharina Mommsen und Peter von Matt, der sich immer wieder mit Schillers Wilhelm Tell beschaftigt hat, uber das Stuck und seine Wirkungsgeschichte - ein deutsch-schweizerischer Dialog, der den Bruckenschlag zwischen Weimar und den Urkantonen versinnbildlicht. Die Darstellung mundet in die Schilderung der von Lukas Leuenberger initiierten und produzierten Jubilaums-Freilichtauffuhrung auf dem Rutli mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar - auf der von Gunther Uecker mit Buhnenskulpturen gestalteten Rutliwiese inszeniert Stephan Marki den Wilhelm Tell. Das Theaterereignis fuhrt die beiden Orte im Sommer 2004 in einmaliger Weise zusammen. Hinweise und Adressen zu den Sehenswurdigkeiten in Weimar und der Urschweiz machen den Band auch zum Begleiter beim literarischen Reisen auf den Spuren von Friedrich Schillers Wilhelm Tell. Pressetext Am 17. Marz 2004 jahrt sich zum 200. mal der Tag der Urauffuhrung von Schillers Wilhelm Tell, die am Hoftheater Weimar unter Goethes kunstlerischer Leitung stattfand. Vor diesem triumphalen Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Erfolgsgeschichte nachzuzeichnen. Das Deutsche Nationaltheater Weimar wird im Sommer 2004 in einer Freilichtauffuhrung Schillers Drama inszenieren - eine einmalige Gelegenheit, Wilhelm Tell und die atemberaubende Szenerie der Natur, Berge und Seen in der Innerschweiz zu geniessen. Das Buch Tells Theater richtet sich an kulturell Interessierte im ganzen deutschsprachigen Raum. Es vermittelt packend Einblick in Schillers und Goethes Freundschaft und Zusammenarbeit, aber auch in die dramatischen Auswirkungen der franzosischen Revolution. Zudem geht die Autorin ausfuhrlich der Frage nach, weshalb sich die Sage von Wilhelm Tell so eng mit der Geschichte der Innerschweiz verbunden hat und auf welch verschlungenen Wegen er einerseits zum europaischen Freiheitssymbol und andererseits zum Schweizer Nationalhelden wurde. Detailreiche Informationen uber die Auswirkungen des Triumphzuges von Schillers Wilhelm Tell in Kunst und Literatur sind im Buch ebenso enthalten. 200 Jahre Wilhelm Tell von Friedrich Schiller. Mit einem Weimarer Pausengesprach zwischen Katharina Mommsen und Peter von Matt. Herausgegeben in Verbindung mit der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen und der Deutschen Schillergesellschaft und Schwabe, Basel.… (más)
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200 Jahre Wilhelm Tell: Schillers letztes vollendetes Drama, das ihn als "Dichter der Freiheit" unsterblich gemacht und dem Ort der Handlung, der Landschaft am Vierwaldstättersee, zu Weltruhm verholfen hat; das Stück, das zum festen Bestandteil nicht nur der deutschen Klassik, sondern der Weltliteratur gehört; das Stück, das die Deutschen und die Schweizer zu ihrem jeweils nationalen Drama gemacht haben; ...
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Tells Theater Der 17. Marz 1804 ist der zeitliche Dreh- und Angelpunkt der Darstellung. An diesem Tag wurde am Hoftheater Weimar, unter Goethes kunstlerischer Leitung, Friedrich Schillers Wilhelm Tell uraufgefuhrt - zu Lebzeiten dessen grosster Triumph. Vor diesem Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell im vielfaltigsten Formenspiel, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Wirkungsgeschichte nachzuzeichnen. Die Kulturgeschichte von Schillers Freiheitsdrama ist dabei unauflosbar verknupft mit zwei weltberuhmten Schauplatzen, zwei Buhnen, auf denen Wilhelm Tell im wahrsten Sinne des Wortes eine Rolle spielt: in Weimar, dem glanzvollen Zentrum der Deutschen Klassik, und der Urschweiz, der 'Landschaft Tells', die immer schon als atemberaubende Szenerie wahrgenommen worden ist, als Natur-Theater aus Fels und Wasser, Wald und Himmel. Im Sinne einer Reverenz an den Gegenstand ist das Buch wie Schillers Schauspiel gegliedert in funf Akte. Im 'Weimarer Pausengesprach' unterhalten sich die Goethe-Expertin Katharina Mommsen und Peter von Matt, der sich immer wieder mit Schillers Wilhelm Tell beschaftigt hat, uber das Stuck und seine Wirkungsgeschichte - ein deutsch-schweizerischer Dialog, der den Bruckenschlag zwischen Weimar und den Urkantonen versinnbildlicht. Die Darstellung mundet in die Schilderung der von Lukas Leuenberger initiierten und produzierten Jubilaums-Freilichtauffuhrung auf dem Rutli mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar - auf der von Gunther Uecker mit Buhnenskulpturen gestalteten Rutliwiese inszeniert Stephan Marki den Wilhelm Tell. Das Theaterereignis fuhrt die beiden Orte im Sommer 2004 in einmaliger Weise zusammen. Hinweise und Adressen zu den Sehenswurdigkeiten in Weimar und der Urschweiz machen den Band auch zum Begleiter beim literarischen Reisen auf den Spuren von Friedrich Schillers Wilhelm Tell. Pressetext Am 17. Marz 2004 jahrt sich zum 200. mal der Tag der Urauffuhrung von Schillers Wilhelm Tell, die am Hoftheater Weimar unter Goethes kunstlerischer Leitung stattfand. Vor diesem triumphalen Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Erfolgsgeschichte nachzuzeichnen. Das Deutsche Nationaltheater Weimar wird im Sommer 2004 in einer Freilichtauffuhrung Schillers Drama inszenieren - eine einmalige Gelegenheit, Wilhelm Tell und die atemberaubende Szenerie der Natur, Berge und Seen in der Innerschweiz zu geniessen. Das Buch Tells Theater richtet sich an kulturell Interessierte im ganzen deutschsprachigen Raum. Es vermittelt packend Einblick in Schillers und Goethes Freundschaft und Zusammenarbeit, aber auch in die dramatischen Auswirkungen der franzosischen Revolution. Zudem geht die Autorin ausfuhrlich der Frage nach, weshalb sich die Sage von Wilhelm Tell so eng mit der Geschichte der Innerschweiz verbunden hat und auf welch verschlungenen Wegen er einerseits zum europaischen Freiheitssymbol und andererseits zum Schweizer Nationalhelden wurde. Detailreiche Informationen uber die Auswirkungen des Triumphzuges von Schillers Wilhelm Tell in Kunst und Literatur sind im Buch ebenso enthalten. 200 Jahre Wilhelm Tell von Friedrich Schiller. Mit einem Weimarer Pausengesprach zwischen Katharina Mommsen und Peter von Matt. Herausgegeben in Verbindung mit der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen und der Deutschen Schillergesellschaft und Schwabe, Basel.

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