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A Price to Pay (2013)

por Alex Capus

MiembrosReseñasPopularidadValoración promediaMenciones
945288,048 (3.9)7
Traces three people's lives from the one moment they are all in the same place, Zurich Station, a pacifist who ends up working on the Manhattan Project, an aspiring singer turned Allied spy, and an art forger.
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Mostrando 5 de 5
In this 3rd Alex Capus book to be translated into English, the authors imagines his three protagonists, Felix Bloch, Laura d'Oriano, and Émile Gilliéron—all historical figures—unknowingly crossing paths at the Zurich train station in 1924. He moves back and forth from each of these three telling us their stories: how each came to a turning point in their lives, which way they turned and what price they paid.

This is my third book in less than 12 months by Capus and that in itself says something. Capus's storytelling has a kind of charm to it. In this story it's as if our storyteller uses the distance he has from the actual history and is now telling us a kind of parable. His books are terribly short, as books go these days, this one only 232 pages, but it is the perfect length for the kind of book it is. ( )
1 vota avaland | Aug 7, 2015 |
I have not been able to find English translations of Capus's novels. i found myself in Spain reading a French translation from the German all about Emile Gillieron, Laura d'Oriano and Felix Bloch as their paths criss-crossed Europe and history. At times it all seemed a bit contrived but the clear and smooth writing just carries the reader along as fast as the trains the characters are often on. ( )
  jon1lambert | Mar 28, 2015 |
Drei Biographien verwebt der Autor: den Physik-Nobelpreisträger Felix Bloch, den Künstler Emile Gilliéron und die Sängerin Laura d'Oriano. Ich habe mich während des Hörens mehr als einmal gefragt, was es ist, das diese drei Menschen verbinden soll: Und eigentlich ist es es nur das, dass man sich bei allen dreien fragen kann, wie es kommt, dass Lebenswege anders verlaufen, als ursprünglich vorhergesehen, wie sich Berufung nicht verleugnen lässt, aber auch nicht immer richtig nutzbar gemacht werden kann.
Ich hätte jede einzelne der Biographien gern gelesen, denn ich fand im Wesentlichen die Personen interessant. So aber, mit dieser merkwürdigen Verquickung dreier Personen, die überhaupt keine Berührungspunkte haben und dieser additiven Erzählweise, fand ich das Buch streckenweise extrem langweilig. Irgendwann gings und ich interessierte mich mehr für die Personen, irgendwann habe ich auch verstanden, dass die sich nicht begegnen werden, das diese Parallelität wirklich nur ein Kunstkniff ist. Aber ich finde das Buch überhaupt nicht gelungen. Wie gesagt: Ich hätte tatsächlich lieber eine interessante Biografie über die einzelnen gelesen, jeder hätte das gut hergegeben. So war mir das zu sprunghaft und dann doch wieder nicht packend genug. ( )
  Wassilissa | Mar 20, 2015 |
Drei Menschen, drei Leben, drei Schicksale. Allen Dreien ist gemein, dass über ihr Leben nur recht dürftige Informationen vorliegen. Geblieben sind das Wissen um ihre Existenz und bei zweien ihre Werke. Doch was ihr Leben ausmachte, liegt im Dunklen. Es handelt sich um drei Personen, die heute weitestgehend vergessen sind: Felix Bloch, Physiker; Laura d’Oriano, Sängerin und Spionin; Emile Gilliéron sen. und jun., Maler und Zeichner. Eigentlich also vier Personen, doch die Gilliérons verschmelzen nicht nur aufgrund ihrer Namensgleichheit immer mehr zu einer Person während der Lektüre.
Hier nun beginnt das Reich des Schriftstellers. Capus hangelt sich an den wenigen bekannten Fakten entlang und füllt die Lücken mit seiner eigenen Phantasie. Da sie alle zur selben Zeit lebten, lässt er zudem stets die Möglichkeit im Raum stehen, dass sie sich irgendwann unter welchen Umständen auch immer einmal begegnet sind. Doch was verbindet diese Menschen ansonst? Zwei stammten aus der Schweiz, die dritte wurde durch Heirat Schweizer Staatsbürgerin. Und die Schweiz wurde ihnen allen zu eng. Zwar wussten sie alle nicht, was genau sie vom Leben wollten, dafür umso besser was es nicht sein sollte. Der Eine wollte blaue Jacken tragen, obwohl im Dorf nur schwarze geduldet wurden. Die Andere sollte ihre Unterwäsche nicht sichtbar für die Nachbarn aufhängen. Und der Letzte fühlte sich mit seiner Leidenschaft für Atomphysik alleingelassen. So verließen sie ihre Heimat und/oder Familien und lebten ihre Leben auf ihre eigene Art.
Dies mag sich nun nicht sonderlich spannend anhören, doch die Geschichten üben eine merkwürdigen Sog aus, der mich das Buch nur schwer aus der Hand legen ließ. Zum Einen liest es sich aufgrund der schönen Sprache Capus' wundervoll (einer meiner Lieblingssätze: 'Zwar fühlte er sich noch immer wie ein Eisbär, der auf einer kleinen Eisscholle der Kenntnis über einen Ozean des Unwissens trieb;'), zum Anderen bindet der Autor das damalige Zeitgeschehen wie selbstverständlich in die drei Biographien mit ein. So bleibt es nicht bei reiner Unterhaltung, sondern man erfährt auch viel Wissenswertes aus dieser Zeit.
Einfach schön! ( )
  Xirxe | Dec 2, 2014 |
Seit „Léon und Louise“ steht der Autor Alex Capus bei mir ganz hoch im Kurs. Ich liebe seinen scheinbar nüchternen Erzählstil, der die bewegenden Geschichten seiner Protagonisten dem Leser nahe bringt. Auch mit seinem neuesten Werk konnte er mich wieder bestens unterhalten und ließ mich ein besonderes Verhältnis zu seinen Charakteren aufbauen.

Capus erzählt die Geschichte dreier Schweizer, die sich vermutlich nie im Leben begegnet sind. In seiner Fantasie könnte dies aber im November 1924 geschehen sein. Am Züricher Hauptbahnhof könnten sich ihre Wege gekreuzt haben. Laura d’Oriano war damals ein 13-jähriges Mädchen, das mit ihren Eltern auf dem Weg nach Marseille ist. Sie träumt von einer Karriere als Sängerin. Der Züricher Felix Bloch hat gerade die Schule abgeschlossen und muss sich entscheiden, was er studieren will. Auf jeden Fall will er mit seinem Wissen nicht der Kriegsmaschinerie dienen. Und dann gibt es da noch Emile Gilliéron, der mit der Asche seines Vaters im Zug sitzt und diese in dessen Heimat verstreuen will. Er ist, genau wie der Verstorbene, ein Maler, der seine Berufung darin gefunden hat, im Dienst berühmter Archäologen zu stehen und Details, die die langen Jahre im Boden zerstört haben, mit etwas Fantasie wieder zu vervollständigen.

Die Protagonisten habe alle drei tatsächlich gelebt. Alex Capus hat deren Leben sehr exakt recherchiert. Was sich nicht nachweisen ließ, hat er sich ausgedacht. Dies ruft er seinen Lesern aber immer wieder in Erinnerung. Es gibt Sätze, die mit „vielleicht“ oder „es könnte sein, dass“ beginnen. Das ist ein sehr ungewöhnlicher Stil, der mir jedoch ausgesprochen gut gefällt.

Keine der drei Hauptfiguren macht am Ende das, was sie wirklich wollte. Laura wird unfreiwillig zur Spionin, Felix studiert Physik und baut mit anderen Wissenschaftlern zusammen die Atombombe und Emile wird zum Handlanger von Arthur Evans, der meint, den Palast des Minos in Knossos auf Kreta entdeckt zu haben. Alle drei Schicksale haben mich sehr bewegt.

Capus ist es auf nur 282 Seiten gelungen, mir alle drei Menschen mit ihren Stärken und Schwächen nahe zu bringen. Besonders interessant fand ich die Vorgänge auf Kreta, da ich selbst schon diesen „Palast des Minos“ besucht habe und von der archäologischen Seriosität dieses Projekts nicht wirklich überzeugt war. Auch Lauras Geschichte ist mir nahe gegangen. Ihr Traum, eine ernsthafte Gesangskarriere einzuschlagen, zerplatzt leider sehr schnell. Also tritt sie, wie ihre Mutter, in Varietés auf, bis sie zur Spionin wird. Dem Schaffen Felix Blochs konnte ich jedoch nur schwer folgen. Schon in der Schule war mir das Fach Physik verhasst. Auch Alex Capus‘ interessanter Schreibstil konnte mir die Materie leider nicht näherbringen.

In einem Interview, das ich vor kurzem im TV gesehen habe, sagte der Autor, dass er mit seinen Büchern die Leser nur unterhalten wolle. Sie sollten dabei nicht auf die Sprache achten. Hier muss ich Alex Capus leider enttäuschen. Manche Sätze waren so schön, dass ich sie mehrfach gelesen und zum Teil sogar in ein Heft mit besonders schönen Sätzen abgeschrieben habe. Entschuldigung, Herr Capus, wenn ich nicht auf Ihre Sprache achten soll, dann müssen sie sich einen weniger ausgefeilten Schreibstil zulegen.

Fazit:
Drei Menschen, drei Schicksale, verwebt zu einem Buch, bei dem ich jeden Satz genossen habe. ( )
  Zabou1964 | Aug 13, 2013 |
Mostrando 5 de 5
Capus hat einen wunderbar erzählerischen Stil und verbindet Fiktion und Biografie so miteinander, dass es nie schwer wird. Aber auch wenn es sich über weite Strecken wie ein Roman liest, sind es natürlich Biografien und die Enden selten spannend und spektakulär oder mit Happyend, sondern ganz normal oder sehr traurig.
añadido por lophuels | editarNDR 2, Stefan Kuna (Sep 1, 2013)
 
Capus hat eine intensive Sprache, wäre er ein Koch, hätte er sicher drei Sterne. Aber er geht sehr verschwenderisch mit den Zutaten um. So wunderbar üppig, so detailverliebt der Roman ist, so karg ist sein Ende. Überraschend, fast schroff. Als würde ein Film abrupt von Farbe in Schwarz-weiß wechseln. Ein sehr feiner, ungewöhnlicher, schöner Roman.
añadido por lophuels | editarWDR 2, Christine Westermann (Aug 15, 2013)
 
So hinterlässt der Roman Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer einen äußerst zwiespältigen Eindruck. Drei Lebensläufe von der historischen Resterampe ergeben noch lange keinen überzeugenden Roman.
 
Das Buch setzt, wie jede "Doku-Fiktion", auf stoffliche Interessantheit. Die gelingt Capus jedoch nur im Fall des Fälschers Gilliéron heraufzubeschwören, die anderen beiden Protagonisten bleiben zu blass.
añadido por lophuels | editarDie Welt, Tilman Krause (Aug 4, 2013)
 
Alle drei Personen haben nichts miteinander zu tun. Trotzdem verweben sich ihre Geschichten zu einem großartigen Roman der Zeitgeschichte: Ein wunderbares Buch für alle, die biographische Zeitreisen mögen, besonders, wenn sie selbst gerade auf einer "Urlaubs"reise sind.
añadido por lophuels | editarhr1, Nicole Abraham (Jul 31, 2013)
 

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Ich mag das Mädchen.
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Blurbistas
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