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Cargando... Das Kind, das nicht fragte: Roman (2012)por Hanns-Josef Ortheil
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Inscríbete en LibraryThing para averiguar si este libro te gustará. Actualmente no hay Conversaciones sobre este libro. Benjamin Merz ist ein menschenscheuer und beruflich nicht sehr erfolgreicher Ethnologe, auf dem ein Kindheitstrauma lastet: der Verlust seiner Kommunikationsfähigkeit als Folge der massiven Unterdrückung durch seine 4 älteren Brüder. Erst als ihn ein Forschungsprojekt in eine kleine Stadt auf Sizilien führt, beginnt er, die Sprache zurückzuerobern und seinerseits die Menschen zum Sprechen zu bringen. Die Erfahrung der großen Liebe lässt ihn dann endgültig sein Kindheitstrauma überwinden: Aus Benjamin wird ein respektierter Forscher, ein hoch geachteter Mitbürger und am Ende ein Schriftsteller. Ortheil-Leser werden hier viele Motive und Themen des autobiografischen Romans "Die Erfindung des Lebens" (BA 12/09), aber auch von Ortheils Liebesromanen (zuletzt "Liebesnähe", ID-B 44/11) wiederfinden. Die Verbindung trivialer Erzählmuster und anspruchsvoller Fragestellungen, sprachlicher Klischees mit subtilen Beobachtungen ist charakteristisch für diesen Autor und sicherlich auch einer der Gründe seines Erfolges beim Lesepublikum. Diese bewährte Mischung wird auch seinem neuem Roman zum Erfolg verhelfen. Engaging feel-good novel about an ethnologist who, under the influence of a small town in Sicily (loosely based on Modica), finally gets over his hang-ups about an unhappy childhood. Very nicely done: Ortheil puts in enough comedy to make sure we don't take his narrator entirely seriously, but all the same he manages to engage our sympathy with him. The plot is a bit predictable, and there's more than a hint of Kennst-du-das-Land about it all, but there's nothing wrong with that.
Stefan Zweifel, Elke Heidenreich, Hildegard Keller und Rüdiger Safranski diskutieren im März über Jeanette Winterson: «Warum glücklich statt einfach nur normal?», Hanns Josef Ortheil: «Das Kind, das nicht fragte», Ezra Pound: «Die Cantos», Christian Haller: «Der seltsame Fremde», Mo Yan: «Frösche». Ortheil ab 0:48 "Das Kind, das nicht fragte" Hanns-Josef Ortheil und sein neuester Roman Das Leben ist ein großes, zauberisches Fest Hanns-Josef Ortheil ist der große Genießer unter den Dichtern. In seinem neuen Roman "Das Kind, das nicht fragte" geht es um die Freuden von Körper, Geist und Seele – unter der Sonne Siziliens. Sieben Jahre Schweigen Warum der Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil als Kind nicht gesprochen hat In Hanns-Josef Ortheils Büchern spielen autobiographische Elemente immer eine Rolle. In seinem neuen Roman "Das Kind, das nicht fragte" setzt Ortheil das autobiographische Selbsterforschungsprojekt seiner Kinder- und Jugendjahre fort.
„Benjamin Merz ist 40 Jahre und will seinen übermächtigen Brüdern entkommen. Im sizilianischen Mandlica findet er seine Berufung, wo er als Ethnologe eine Studie durchführt. Die Bewohner bewundern ihn als "Magier der Fragen". Er lernt, aus sich herauszugehen, und trifft seine große Liebe... Der märchenhafte Roman wird auf die Begeisterung trostbedürftiger Leser stoßen und auf die Ablehnung von Kritikern, die das Scheitern für eine Voraussetzung satisfaktionsfähiger Gegenwartsliteratur halten. Adalbert Stifter ist es seinerzeit kaum anders ergangen“ (dradio.de) No se han encontrado descripciones de biblioteca. |
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Es geht um einen Ethnologen, der in einem sizilianischen Dorf seine Studien betreibt und dabei seine eigene autistische Lebenssituation umkrempelt.
Weder kann ich mir als Wissenschaftlerin vorstellen, dass Ethnologie so läuft, noch kann ich diese ich-zentrierte Erzählweise länger ertragen. Das Buch langweilt mich einfach, obwohl es gut geschrieben ist und eigentlich auch eine nicht uninteressante Geschichte erzählt. ( )