Hat mir leider nicht gefallen. Der Autor ist sehr selbstbezogen, seine Frau kommt als Mensch mit eigener Meinung nicht vor.
Ob eine dauerhafte Weltreise für Kinder gut oder schlecht ist, darüber kann man diskutieren. Aber man sollte doch zumindest darüber nachdenken. Es wird aber auch nicht ersichtlich, ob er das Leben seiner Kinder bedenkt.
Nur so zum Vergleich: Es gibt Weltreisende, die ihren Kindern bewußt auch während der Reise formelle Bildung ermöglichen: - in deutsche Auslandsschulen gehen - mit Internet-Kursen und Büchern selbst lernen - in lokale Schulen gehen - Fremdsprachen lernen - Bildung durch interessante Kurse, Museumsbesuche In den Berichten dieser anderen Familien (egal ob in Büchern, Videos oder Blogs) nimmt die Sorge für die Bildung der Kinder einen großen Platz sein. Mal gelingt es, mal gelingt es weniger gut. Hier aber in diesem Buch kommt das Thema gar nicht vor. Es scheint, als ob es den Vater nicht so sehr interessiert.
Man hat das Gefühl, seine Familie ist ihm nicht so wirklich wichtig.
Außerdem will der Autor mir seinen Kram verkaufen.
Dazu muss ich sagen: "Danke, nein." Noch ein digitaler Nomade, der mir seinen Schund andrehen will. Darauf hat die Welt gewartet. Ich komme aus einer Stadt, in der man Ernährungswissenschaften studieren kann. Ich konnte daher schon einige solche Studenten kennenlernen. Die haben wirklich Ahnung und teilweise brennen sie darauf, den Leuten mitzuteilen, was man über gute Ernährung wissen muss. Da tut es mir in der Seele weh, wenn Menschen im Internet von "Coaches" und "Mentoren" abgezockt werden. Typische Themen: 7 Tipps, wie du frei leben kannst und dabei die Sonne genießt, 5 vegane Rezepte, die deine Krankheiten heilen, 29 Things to dropship. Ich kann den Schrott dieser "Mentoren" echt nicht mehr lesen.
Leider keine Reisetipps zu Orten
Reisetipp zu Art der Reise: Unternehme was mit deinen Kindern und interessiere dich für sie.
Ich empfehle stattdessen das Buch: Frank, Alexandra Vier um die Welt: Vom Abenteuer, mit Kindern rund um den Globus zu reisen… (más)
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Ob eine dauerhafte Weltreise für Kinder gut oder schlecht ist, darüber kann man diskutieren. Aber man sollte doch zumindest darüber nachdenken. Es wird aber auch nicht ersichtlich, ob er das Leben seiner Kinder bedenkt.
Nur so zum Vergleich: Es gibt Weltreisende, die ihren Kindern bewußt auch während der Reise formelle Bildung ermöglichen:
- in deutsche Auslandsschulen gehen
- mit Internet-Kursen und Büchern selbst lernen
- in lokale Schulen gehen
- Fremdsprachen lernen
- Bildung durch interessante Kurse, Museumsbesuche
In den Berichten dieser anderen Familien (egal ob in Büchern, Videos oder Blogs) nimmt die Sorge für die Bildung der Kinder einen großen Platz sein. Mal gelingt es, mal gelingt es weniger gut. Hier aber in diesem Buch kommt das Thema gar nicht vor. Es scheint, als ob es den Vater nicht so sehr interessiert.
Man hat das Gefühl, seine Familie ist ihm nicht so wirklich wichtig.
Außerdem will der Autor mir seinen Kram verkaufen.
Dazu muss ich sagen: "Danke, nein." Noch ein digitaler Nomade, der mir seinen Schund andrehen will. Darauf hat die Welt gewartet. Ich komme aus einer Stadt, in der man Ernährungswissenschaften studieren kann. Ich konnte daher schon einige solche Studenten kennenlernen. Die haben wirklich Ahnung und teilweise brennen sie darauf, den Leuten mitzuteilen, was man über gute Ernährung wissen muss. Da tut es mir in der Seele weh, wenn Menschen im Internet von "Coaches" und "Mentoren" abgezockt werden.
Typische Themen: 7 Tipps, wie du frei leben kannst und dabei die Sonne genießt, 5 vegane Rezepte, die deine Krankheiten heilen, 29 Things to dropship. Ich kann den Schrott dieser "Mentoren" echt nicht mehr lesen.
Leider keine Reisetipps zu Orten
Reisetipp zu Art der Reise:
Unternehme was mit deinen Kindern und interessiere dich für sie.
Ich empfehle stattdessen das Buch: Frank, Alexandra Vier um die Welt: Vom Abenteuer, mit Kindern rund um den Globus zu reisen… (más)