Lena Klassen
Autor de Die Drachenjägerin 1: Das Hohe Spiel
Sobre El Autor
Series
Obras de Lena Klassen
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Etiquetado
Conocimiento común
- Nombre legal
- Klassen, Lena
- Otros nombres
- Winter, Maja (Pseudonym)
- Fecha de nacimiento
- 1971
- Género
- female
- Lugar de nacimiento
- Moscow, Russia
- Lugares de residencia
- Stemwede, NRW, Deutschland
Bielefeld, NRW, Deutschland
Miembros
Reseñas
Listas
Dragonriders (1)
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Estadísticas
- Obras
- 26
- También por
- 1
- Miembros
- 95
- Popularidad
- #197,646
- Valoración
- 3.0
- Reseñas
- 2
- ISBNs
- 36
- Idiomas
- 1
Nur wenige Wochen nach dem ersten Band geht es mit dem zweiten Teil von Magyria weiter. Und es hat sich nichts geändert wie Mattim und Hanna eigentlich angenommen hatten.
Kunun, Mattims Bruder, ist wieder in Budapest. Er kam durch eine andere Pforte von der Mattim nichts wusste.
So steht er, Mattim, der ehemalige Lichtprinz von Akink, wieder ganz am Anfang seiner Mission, Akink vor dem Untergang zu retten. Dazu hat er auch noch das Aupair-Mädchen Hanna in die ganze Sache mit hineingezogen.
Kunun, der Herrscher über die Dunkelheit und Großvampir in Budapest, hat eine neue Möglichkeit gefunden, das Reich seines Vaters, das Land Magyria mit der Stadt Akink, in seine Gewalt zu bekommen.
Akink ist der Spiegel zu Budapest bei dem die Donau auch Donua genannt wird.
Damit Kununs Plan klappt, braucht er allerdings einen Menschen und wer könnte dazu besser in der Lage sein als Hanna? Mit einer List gelingt ihm, dass sie bei der Sache mitmacht. Doch als sie den Fluss kaum überquert hat, läuft alles aus dem Ruder.
Während Mattim sich um die Schattenwölfe in Magyria kümmert, bricht in Akink ein Tumult aus. Und dieses Chaos verändert alles und ließ selbst mich an der Geschichte mit dem Licht von Akink zweifeln ...
Nach dem der Anfang sich in die Länge zog, wurde es nach ca. einem Drittel interessanter. Nachdem Mattim nun endgültig weiß, wie es sein Bruder zurück in die Menschenwelt geschafft hatte, gehen sie nach kleinen Anfangsschwierigkeiten nun doch gemeinsam vor. Aber bis es soweit ist, musste Hanna so einiges mit Kunun und seinem Gefolge durchmachen. Aber im Gegensatz zu Mattim, der ständig an sich zweifelte, wusste Hanna, weshalb sie ihren eingeschlagenen Weg ging.
In diesem Teil erfuhr ich einige Kleinigkeiten über Budapest und ich konnte mir alles gut vorstellen. Zwar wurden die Figuren nicht mehr genauer beschrieben, aber da ich den ersten Band gelesen hatte, war dies auch kein Problem für mich. Daher sollten die zwei Teile um das Land Magyria der Reihe nach gelesen werden.
Die Handlungen wurden abwechselnd von Budapest und von Akink, der Stadt des Lichts, geschildert. So baute sich dann auch langsam aber stetig eine Spannung auf, die mich mit der Zeit immer mehr in den Bann zog. Zum Ende hin konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn die Situationen in Magyria hatten dramatische Züge angenommen.
Es gab einige Kämpfe, Veränderungen, Verzicht und die alles umfassende Liebe von Hanna zu Mattim, die in diesem Teil nicht nur ihn erneut rettete, sondern auch andere.
Der Schluss ist meiner Meinung nach relativ offen, sodass ein weiterer Band folgen könnte ...
Der Roman ist in drei Teile aufgegliedert, die darauf hinwiesen, in welcher Phase es um Akink steht. Auch wurde, wie im ersten Band, bei jedem Kapitel darauf hingewiesen, wo sich die Protagonisten gerade aufhielten, in Akink oder in Budapest.
Als kleine Freude war an der gebundenen Ausgabe ein Lesebändchen angebracht, dass es mir bei dem dicken Wälzer erleichterte, es schnell mal zur Seite zu legen ohne nach einem Lesezeichen zu suchen, wie das bei mir öfter der Fall ist.
Fazit:
Auch dieser Roman beinhaltet eine schöne Geschichte um eine andere Welt.
Wegen den anfänglichen Schwierigkeiten gibt es von mir einen Stern Abzug.
Magyria:
1. Das Herz des Schatten
2. Die Seele des Schattens… (más)