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Sobre El Autor

Incluye el nombre: Maja Winter

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Conocimiento común

Nombre legal
Klassen, Lena
Otros nombres
Winter, Maja (Pseudonym)
Fecha de nacimiento
1971
Género
female
Lugar de nacimiento
Moscow, Russia
Lugares de residencia
Stemwede, NRW, Deutschland
Bielefeld, NRW, Deutschland

Miembros

Reseñas

Akink - Die Stadt des Lichts

Nur wenige Wochen nach dem ersten Band geht es mit dem zweiten Teil von Magyria weiter. Und es hat sich nichts geändert wie Mattim und Hanna eigentlich angenommen hatten.
Kunun, Mattims Bruder, ist wieder in Budapest. Er kam durch eine andere Pforte von der Mattim nichts wusste.
So steht er, Mattim, der ehemalige Lichtprinz von Akink, wieder ganz am Anfang seiner Mission, Akink vor dem Untergang zu retten. Dazu hat er auch noch das Aupair-Mädchen Hanna in die ganze Sache mit hineingezogen.
Kunun, der Herrscher über die Dunkelheit und Großvampir in Budapest, hat eine neue Möglichkeit gefunden, das Reich seines Vaters, das Land Magyria mit der Stadt Akink, in seine Gewalt zu bekommen.
Akink ist der Spiegel zu Budapest bei dem die Donau auch Donua genannt wird.
Damit Kununs Plan klappt, braucht er allerdings einen Menschen und wer könnte dazu besser in der Lage sein als Hanna? Mit einer List gelingt ihm, dass sie bei der Sache mitmacht. Doch als sie den Fluss kaum überquert hat, läuft alles aus dem Ruder.
Während Mattim sich um die Schattenwölfe in Magyria kümmert, bricht in Akink ein Tumult aus. Und dieses Chaos verändert alles und ließ selbst mich an der Geschichte mit dem Licht von Akink zweifeln ...

Nach dem der Anfang sich in die Länge zog, wurde es nach ca. einem Drittel interessanter. Nachdem Mattim nun endgültig weiß, wie es sein Bruder zurück in die Menschenwelt geschafft hatte, gehen sie nach kleinen Anfangsschwierigkeiten nun doch gemeinsam vor. Aber bis es soweit ist, musste Hanna so einiges mit Kunun und seinem Gefolge durchmachen. Aber im Gegensatz zu Mattim, der ständig an sich zweifelte, wusste Hanna, weshalb sie ihren eingeschlagenen Weg ging.

In diesem Teil erfuhr ich einige Kleinigkeiten über Budapest und ich konnte mir alles gut vorstellen. Zwar wurden die Figuren nicht mehr genauer beschrieben, aber da ich den ersten Band gelesen hatte, war dies auch kein Problem für mich. Daher sollten die zwei Teile um das Land Magyria der Reihe nach gelesen werden.

Die Handlungen wurden abwechselnd von Budapest und von Akink, der Stadt des Lichts, geschildert. So baute sich dann auch langsam aber stetig eine Spannung auf, die mich mit der Zeit immer mehr in den Bann zog. Zum Ende hin konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn die Situationen in Magyria hatten dramatische Züge angenommen.
Es gab einige Kämpfe, Veränderungen, Verzicht und die alles umfassende Liebe von Hanna zu Mattim, die in diesem Teil nicht nur ihn erneut rettete, sondern auch andere.
Der Schluss ist meiner Meinung nach relativ offen, sodass ein weiterer Band folgen könnte ...

Der Roman ist in drei Teile aufgegliedert, die darauf hinwiesen, in welcher Phase es um Akink steht. Auch wurde, wie im ersten Band, bei jedem Kapitel darauf hingewiesen, wo sich die Protagonisten gerade aufhielten, in Akink oder in Budapest.

Als kleine Freude war an der gebundenen Ausgabe ein Lesebändchen angebracht, dass es mir bei dem dicken Wälzer erleichterte, es schnell mal zur Seite zu legen ohne nach einem Lesezeichen zu suchen, wie das bei mir öfter der Fall ist.

Fazit:
Auch dieser Roman beinhaltet eine schöne Geschichte um eine andere Welt.
Wegen den anfänglichen Schwierigkeiten gibt es von mir einen Stern Abzug.

Magyria:
1. Das Herz des Schatten
2. Die Seele des Schattens
… (más)
 
Denunciada
haTikva | Mar 3, 2012 |
Hannah macht ein Aupair-Jahr in Budapest, Ungarn. Anfangs ist auch alles ganz normal: Sie findet sich dort immer besser zurecht, perfektioniert ihr Ungarisch, freundet sich mit ihren Gastkindern an und fühlt sich einfach wohl in dieser schönen Stadt. Bis plötzlich ihre 14jährige Gasttochter seltsame Angewohnheiten an den Tag legt und so vieles vergisst. Vor allem, in der Zeit, die sie mit ihrem festen Freund Kunun verbringt.
Hannah ist das nicht ganz geheuer und spioniert dem Mädchen hinterher. Es gefällt ihr zwar selbst nicht im Geringsten, aber die Angst um ihren Schützling ist größer. Bei ihren Beobachtungen trifft sie auf Mattim, der selbst auch neu in Budapest ist. Aber er kam nicht mit dem Flieger aus einem anderen Land, sondern durch ein Portal …

Mattim ist der Prinz des Lichts, oder war es, bevor er auf Kunun hereinfiel und ein Schatten wurde. Nun setzt er alles daran, den Schatten Einhalt zu gebieten, die seine Stadt, Akink in Magyria, einnehmen wollen. Kaum selbst ein Vampir trifft er auf Hannah, die ihm von da an nicht mehr von der Seite weicht. Denn sie merkt, er braucht sie und das in mehr, als nur einer Art und Weise.

Um gemeinsam den finsteren Plan von Kunun zu durchkreuzen, war Mattim auf Hannah angewiesen, ihr Blut und ihre weibliche Intuition. Auch bekamen sie ein klein wenig Hilfe von einer jungen Ungarin und einer Kriegerin vor Ort in Magyria.
Doch je mehr die beiden nach einer Lösung suchten um Akink zu retten, umso mehr drehte sich alles gegen sie und lief schief. Ob ihnen noch rechzeitig eine Idee kommt, wie sie das Böse von Magyria fern halten können?

Bis Hannah und Mattim aufeinandertrafen, dauerte es ziemlich lange und anfangs hatte ich Angst, dass es zäh werden würde. Doch die Schilderungen der zwei verschiedenen Handlungen wurden trotz einer gewissen Langatmigkeit interessant erzählt. Gerade Hannahs Spionage und Mattims Kampf mit den Schatten wurden toll beschrieben. Und doch fiel mir ein Stein vom Herzen, als die beiden sich endlich trafen.

Das Buch ist in drei Teile aufgegliedert, die ziemlich gleichgroß sind und über jedem Kapitel war der Standort der momentanen Handlung angezeigt: in Budapest oder Akink.
Aus abwechselnden Sichtweisen der beiden Protagonisten wurde mir die Geschichte erzählt. Es war eine gute Mischung aus den zwei Parallelwelten und mir wurde alles anschaulich, aber nicht übertrieben, geschildert.
Da beiden Hauptcharaktere 17 Jahre jung sind, war der Schreibstil dementsprechend einfach gehalten, sodass der Roman auch als Jugendbuch durchgehen kann.

Fazit:
Ein schöner, fantasievoller, Roman für Jung und Alt, den man zwischendurch einmal lesen kann.
Trotz der anfänglichen kleinen Schwächen vergebe ich vier von fünf Sternen, da das schreiberische Können der Autorin mit der Spannung des Romans langsam wuchs.
Ich freue mich nun auf den zweiten Teil, der sich schon in meinem Besitz befindet.
… (más)
 
Denunciada
haTikva | Aug 15, 2011 |

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