Thore D. Hansen
Autor de The work I did : A memoir of the secretary to Goebbels
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Conocimiento común
- Otros nombres
- HANSEN, Thore D.
- Fecha de nacimiento
- 1969-03-25
- Nacionalidad
- Deutsch
- Lugar de nacimiento
- Sankt Peter-Ording, Schleswig-Holstein, Bundesrepublik Deutschland
Miembros
Reseñas
Denunciada
Kuszma | otra reseña | Jul 2, 2022 | Despite the misleading hungarian title (she wasn’t Goebbels’ personal secretary) it’s a higly interesting book advised to everyone. While reading one can’t stop thinking about that can ignorance and (let’s say it plainly, she does the same about herself in the book) stupidity be adequate answer to the question “and why didn’t you do anything?” The reader wavering between condemning and forgiving. At the end of the book there is a maybe a bit long but interesting essay comparing the 1930s to today’s political happenings and about the youth’s political indifference.… (más)
½Denunciada
TheCrow2 | otra reseña | Feb 17, 2020 | Meine Meinung
Die Erde in einer möglichen Zukunftsversion 172 Jahre nach dem heutigen 2019. Die Menschen haben es nicht geschafft den Klimawandel, die Ressourcenausbeutung und die Umweltschäden zu stoppen, sondern weiter vorangetrieben. So lange, bis sie fast untergingen. Der Untergang der Menschheit wurde durch Askit abgewendet, eine künstliche Intelligenz, die ab da alles steuert, überwacht und über alles entscheidet, auch darüber, wie die Menscheit weiter existieren soll. Askits oberstes Ziel ist den Planeten Erde zu retten. Was, wenn die Menschen auch im kontrollierten 22. Jahrhundert diesem Ziel im Wege stehen? Wie wird sich Askit entscheiden?
Die Natur des Menschen basiert größtenteils auf Egoismus und dem Streben nach Geld und Macht. Um das einzudämmen hat Askit eine neue Gesellschaftsstruktur eingeführt. Nur die Reinsten, die für die Gesellschaft und die Natur handeln als auch ausgeglichenen Charakters sind kommen in den inneren Kreis, der direkt mit Askit und der Agenda (den Gründern und ihren Nachfahren) zu tun hat, mit ihnen kommunizieren und in der Forschung und Wissenschaft tätig werden kann. Die Menschen mit der höchsten Punktzahl, dem “Score”, sind sehr angesehen und werden verehrt und geachtet. Jährlich gibt es Abschlussprüfungen für die Reinsten, die sich in umfassenden psychologischen Tests vor Askit beweisen müssen. Es ist DAS Ereignis des Jahres.
Der Autor hat mit seinem Buch eine spannende und interessante Dystopie geschrieben, die Science-Fiction-Charakter aufweist. Thore D. Hansen befasst sich mit moralischen Aspekten, der Umwelt und Natur, dem technischen Fortschritt, einer Super-KI mit gottähnlichen Zügen unvm.
Aufgrund der Themen ist das Buch nicht immer ganz leicht zu lesen, denn der Autor hat sehr gut recherchiert und die zukünftigen Entwicklungen sehr plausibel dargestellt. Oftmals sehr technisch und wissenschaftlich, was das Buch aber genau deswegen aufwertet und es von ähnlich gearteten Geschichten abhebt.
Die neue Gesellschaftsform der Menschen wird sehr gut und nachvollziehbar erklärt, was dem*r einen oder anderen als langatmig vorkommen könnte. Die Katastrophe spitzt sich langsam zu und offenbart zum Schluss interessante Ideen und Plottwists, die ich so nicht vorhergesehen hatte.
Wir lernen Paradise und Askit City kennen, die Metropolen New Paris und Deep Water. Menschen, die sich Askit nicht unterwerfen wollten, leben als “Angepasste” (ohne Gehirnchip in Paradise) oder außerhalb von Paradise als Abtrünnige und Degradierte (von Askit Verstoßene) in den Kolonien. Ich habe gespannt verfolgt was passiert, als die “neuen und reinen Menschen” auf die “alten und freien” aus den Kolonien trafen. Nicht alle haben den gleichen Wissensstand und es gibt Geheimnisse, die gelüftet werden.
Durch Eve lernen wir das Leben in Paradise und außerhalb in den Kolonien kennen. Eve ist die zentrale Figur. Sie erhielt als jüngster Mensch damals einen Gehirnchip und die Verbindung zu Askit und ist heute der Mensch, mit dem allerhöchsten Score überhaupt. Und sie ist diejenige, die unerwartet von Askit degradiert wird und ab da ohne Verbindung zu Askit auf sich alleine gestellt, in der immer noch von großen Umweltschäden zerstörten Natur, überleben soll. Was ist ihre Aufgabe? Hat Askit einen Plan? Wenn ja, welchen?
Weil ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich den Plan und das Ende ganz verstanden habe und weil ich gerne noch ein bisschen mehr erfahren hätte, ziehe ich einen Stern ab.
Fazit
Ein tolles Buch, das unsere heutige Situation weiterspinnt und eine mögliche Zukunft zeichnet. Eine Science-Fiction ohne Aliens, die sich ausschließlich auf die Menscheit und die Umweltzerstörung fokusiert und die moralische Frage aufwirft, ob und warum Menschen weiterhin existieren sollten, wenn sie für das Überleben des Planeten Erde nicht notwendig wären, wenn sie dem Überleben sogar im Weg stehen würden. Eine spannende Frage nicht nur für Science-Fiction-Fans!… (más)
Die Erde in einer möglichen Zukunftsversion 172 Jahre nach dem heutigen 2019. Die Menschen haben es nicht geschafft den Klimawandel, die Ressourcenausbeutung und die Umweltschäden zu stoppen, sondern weiter vorangetrieben. So lange, bis sie fast untergingen. Der Untergang der Menschheit wurde durch Askit abgewendet, eine künstliche Intelligenz, die ab da alles steuert, überwacht und über alles entscheidet, auch darüber, wie die Menscheit weiter existieren soll. Askits oberstes Ziel ist den Planeten Erde zu retten. Was, wenn die Menschen auch im kontrollierten 22. Jahrhundert diesem Ziel im Wege stehen? Wie wird sich Askit entscheiden?
Die Natur des Menschen basiert größtenteils auf Egoismus und dem Streben nach Geld und Macht. Um das einzudämmen hat Askit eine neue Gesellschaftsstruktur eingeführt. Nur die Reinsten, die für die Gesellschaft und die Natur handeln als auch ausgeglichenen Charakters sind kommen in den inneren Kreis, der direkt mit Askit und der Agenda (den Gründern und ihren Nachfahren) zu tun hat, mit ihnen kommunizieren und in der Forschung und Wissenschaft tätig werden kann. Die Menschen mit der höchsten Punktzahl, dem “Score”, sind sehr angesehen und werden verehrt und geachtet. Jährlich gibt es Abschlussprüfungen für die Reinsten, die sich in umfassenden psychologischen Tests vor Askit beweisen müssen. Es ist DAS Ereignis des Jahres.
Der Autor hat mit seinem Buch eine spannende und interessante Dystopie geschrieben, die Science-Fiction-Charakter aufweist. Thore D. Hansen befasst sich mit moralischen Aspekten, der Umwelt und Natur, dem technischen Fortschritt, einer Super-KI mit gottähnlichen Zügen unvm.
Aufgrund der Themen ist das Buch nicht immer ganz leicht zu lesen, denn der Autor hat sehr gut recherchiert und die zukünftigen Entwicklungen sehr plausibel dargestellt. Oftmals sehr technisch und wissenschaftlich, was das Buch aber genau deswegen aufwertet und es von ähnlich gearteten Geschichten abhebt.
Die neue Gesellschaftsform der Menschen wird sehr gut und nachvollziehbar erklärt, was dem*r einen oder anderen als langatmig vorkommen könnte. Die Katastrophe spitzt sich langsam zu und offenbart zum Schluss interessante Ideen und Plottwists, die ich so nicht vorhergesehen hatte.
Wir lernen Paradise und Askit City kennen, die Metropolen New Paris und Deep Water. Menschen, die sich Askit nicht unterwerfen wollten, leben als “Angepasste” (ohne Gehirnchip in Paradise) oder außerhalb von Paradise als Abtrünnige und Degradierte (von Askit Verstoßene) in den Kolonien. Ich habe gespannt verfolgt was passiert, als die “neuen und reinen Menschen” auf die “alten und freien” aus den Kolonien trafen. Nicht alle haben den gleichen Wissensstand und es gibt Geheimnisse, die gelüftet werden.
Durch Eve lernen wir das Leben in Paradise und außerhalb in den Kolonien kennen. Eve ist die zentrale Figur. Sie erhielt als jüngster Mensch damals einen Gehirnchip und die Verbindung zu Askit und ist heute der Mensch, mit dem allerhöchsten Score überhaupt. Und sie ist diejenige, die unerwartet von Askit degradiert wird und ab da ohne Verbindung zu Askit auf sich alleine gestellt, in der immer noch von großen Umweltschäden zerstörten Natur, überleben soll. Was ist ihre Aufgabe? Hat Askit einen Plan? Wenn ja, welchen?
Weil ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich den Plan und das Ende ganz verstanden habe und weil ich gerne noch ein bisschen mehr erfahren hätte, ziehe ich einen Stern ab.
Fazit
Ein tolles Buch, das unsere heutige Situation weiterspinnt und eine mögliche Zukunft zeichnet. Eine Science-Fiction ohne Aliens, die sich ausschließlich auf die Menscheit und die Umweltzerstörung fokusiert und die moralische Frage aufwirft, ob und warum Menschen weiterhin existieren sollten, wenn sie für das Überleben des Planeten Erde nicht notwendig wären, wenn sie dem Überleben sogar im Weg stehen würden. Eine spannende Frage nicht nur für Science-Fiction-Fans!… (más)
Denunciada
monerlS | May 7, 2019 | Good idea bad execution.
I almost stopped reading this about a quarter of the way through. But, in the sprit of fairness I kept going hoping it would get better. It didn't.
Should be a 1 star review but I gave it an extra star because the central idea of the plot could have made a good book. Alas it didn't.
Not recommended.
I almost stopped reading this about a quarter of the way through. But, in the sprit of fairness I kept going hoping it would get better. It didn't.
Should be a 1 star review but I gave it an extra star because the central idea of the plot could have made a good book. Alas it didn't.
Not recommended.
Denunciada
dham340 | otra reseña | May 10, 2015 | También Puede Gustarte
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Estadísticas
- Obras
- 9
- Miembros
- 80
- Popularidad
- #224,854
- Valoración
- ½ 3.5
- Reseñas
- 5
- ISBNs
- 27
- Idiomas
- 5
- Favorito
- 1
Ha valaki úgy vélné, hogy az előbbi „hm”-ök csordultig vannak szarkazmussal, akkor nem kapirgál messze az igazságtól. Merthogy én nem nagyon hiszem el ezt a fene nagy apolitikusságot, ezt a szellemi vakságot – vagy legalábbis úgy gondolom, nem is annyira a butaság, hanem inkább az érdektelenség felségterületén bóklászott Pomsel annak idején. Árulkodó (és végtelenül megrázó) a reakciója például Sophie Scholl**** és társai kivégzése kapcsán – sajnálja őket, hogyne sajnálná, és értelmetlennek találja, hogy holmi szórólapozásért kivégezték őket, de végső konklúziója mégis a rezsim felmentésével egyenértékű: ha nyugton maradtak volna, akkor mindez nem következik be. A jó Brunhilde tehát hálatelt szívvel elfogadott minden jót, amit a hatalom adott neki, és ezért cserébe hajlandó volt szemet hunyni, amikor mással rosszat tett. Azt gondolom, ez egy döntés volt részéről, még akkor is, ha következetesen úgy próbálja beállítani, mint tehetetlen sodródást az események tengerében. Mégpedig olyan döntés, ami egyenes úton vezetett a szovjet hadifogolytáborba, bármennyire is tagadja ezt Pomsel, és bármennyire próbál úgy viselkedni, mintha érdemtelenül rámért csapás lenne. Egyszerűen nem érzékelem, hogy bármilyen módon megvizsgálná a saját cselekedeteiből származó felelősséget – ha volt is ilyen, gondolja, azt a fogolytáborral szépen le is vezekelte, úgyhogy spongyát rá. Az önreflexió mélységének hiánya az, ami miatt Pomselt nem tudom sajnálni, becsülni pedig aztán végképp nem. Azzal együtt, hogy amit tesz, végtelenül emberi.
Mert hát ugye ez megy ma is mindenhol. Hogy a politikát valami érdektelen, sőt, piszkos dolognak tekintjük, amiről nem illő beszélni, mi több, a róla való beszédet tiltani is lehet. Nehogy valakinek sérüljön a kis komfortérzete. Kipukkadjon a kis buborékja, amit fáradságos munkával maga köré fújt. Én készséggel elismerem, a politika rút dolog – de nem beszélni róla pont ennek a rút dolognak a malmára hajtja a vizet. Hisz amíg mi szemérmesen félrefordítjuk fejünket, ő egyre közelebb settenkedik, bejön a kultúrába, a tudományba, az oktatásba, az egészségügybe, a pénztárcánkba – és egyszer csak azon kapjuk magunkat, hogy már kultúráról, tudományról, oktatásról, egészségügyről és a pénzünkről sem illik, sem lehet beszélni, mert – minő borzalom! – azzal a politizálás bűnében lennénk vétkesek. Meg aztán ami körülöttünk történik, az nem velünk történik, hanem valaki mással, az meg mit érdekel. Maradt volna csendben, húzta volna meg magát okosan – úgy, mint mi. Aztán egyszer csak minket is elér majd – ahogy Pomselt is, aki megdöbbenve vette tudomásul, hogy a bombák rá is hullanak, és a szovjetek őt is fogolytáborba viszik –, de akkor már késő. El lett szalasztva a pillanat, mikor még számított a szavunk. Nem védtünk meg másokat, és így nem maradt senki, aki minket megvédene. (Nem új dolog ez: "Először elvitték a kommunistákat, de én hallgattam, hiszen nem voltam kommunista. Aztán elvitték a szociáldemokratákat, de én hallgattam, hiszen nem voltam szociáldemokrata. Aztán elvitték a szakszervezetiseket, de én hallgattam, hiszen nem voltam szakszervezetis. Aztán elvitték a zsidókat, de én hallgattam, hiszen nem voltam zsidó. És amikor eljöttek, hogy elvigyenek, már senki sem maradt, aki szót emelhetett volna értem." - mondta Martin Niemöller, a Hitvalló Egyház vezető tisztségviselője.) Pont az egyetlen dolgot vesztegetjük el, ami a demokráciát működőképessé teszi: a szolidaritást. Ami amúgy érdekes módon az a dolog is, ami a kereszténységet működteti, logikus lenne tehát a következtetés, hogy ezt a kereszténydemokráciát viszont akkor a négyzetre emelt szolidaritás működteti. De lópikulát.
* Bár a fülszöveg – feltételezem a jót: akaratlanul – megengedi a feltételezést, hogy Pomsel Goebbels személyi titkárnője volt, ennek megfelelő szoros kapcsolattal, ám ez nem igaz: ő csak az egyik volt a propagandaminiszter számos titkárnője közül.
** Persze azt, hogy valóban nem tudott semmit, illő kétellyel kezelnünk. Magam legalábbis alig hiszem, hogy ha másból, mint az általa legépelt tengernyi szövegből nem kapott világos képet arról, mi is történik éppen körülötte. Ehhez olyan mértékű ostobaság birtokosa kellett volna legyen, amit én már csak udvariasságból sem feltételeznék.
*** Mindenféle náci prominensek (elsősorban persze Eichmann) előszeretettel érvelnek azzal, hogy nekik személy szerint semmi bajuk nem volt a zsidókkal. Sőt! Mintha ez valamiképpen csökkentené bűneik súlyát. Szerintem viszont csak kiemeli a dolog embertelenségét – hogy még gyűlölni sem gyűlöltek, mégis hajlandóak voltak elpusztítani őket.
**** https://hu.wikipedia.org/wiki/Sophie_Scholl… (más)