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Ansätze kunsttherapeutischer Forschung (German Edition)

por Peter Petersen

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PETER PETERSEN Kunsttherapeutische Forschung ist Brachland, jedenfalls im Ver­ gleich zur psychotherapeutischen und zur medizinischen Forschung. Das mag verstandlich sein aus der Tatsache, daB Kunsttherapien im strengeren Sinn sich erst im Laufe dieses lahrhunderts entwickelt ha­ ben. ledoch trifft diese neuerliche Entwicklung auch fiir die moder­ nen Formen von Psychotherapie zu. Dagegen haben Psycho thera­ pien ihren festen Platz als Forschungsdisziplin gefunden. DaB Psy­ chotherapien inzwischen etablierte Forschungsdisziplinen geworden sind, diirfte auch aus ihren differenzierten Begriffsbildungen erkenn­ barsein. Eine Fachsprache, die zudem allgemeinverstandlich ist, haben die Kunsttherapien bisher jedoch kaum entwickelt; daher ist dieses Buch auch aus dem Bemiihen entstanden, Ansatze fiir eine solche "allge­ meine Bergriffssprache" zu entwickeln. Begriffe werden dabei jedoch weniger im Sinne strenger Definitionen gebraucht als im Sinne einer tastenden Beschreibung - nicht so sehr die Definition im nominalisti­ schen Sinn ist Anliegen der Verfasser, sondem mehr die Phiinomen­ beschreibung im realistischen Sinn. In meiner mehr als 30jahrigen Bekanntschaft mit sehr verschiede­ nen kunsttherapeutischen Schulen machte ich eine interessante Er­ fahrung: Beim oberflachlichen Kennenlemen dieser Schulen scheint es uniiberbriickbare Unterschiede zu geben - zunachst in Technik und Methode, noch mehr aber in der technischen Bergriffsbildung; dies erweckt den Eindruck einer babylonischen Sprachenverwirrung. Trotz der manchmal bizarren, ins Ideologische gehenden Sprachab­ grenzung von kunsttherapeutischen Schulen gegeneinander habe ich aber die Erfahrung gemacht: Eine gemeinsame Sprache tritt dann zu­ tage, wenn man nicht auf die verbalen Verwirrspiele achtet, sondem darauf, was sich in der therapeutischen Aktion tatsachlich vollzieht.… (más)
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Referencias a esta obra en fuentes externas.

Wikipedia en inglés

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PETER PETERSEN Kunsttherapeutische Forschung ist Brachland, jedenfalls im Ver­ gleich zur psychotherapeutischen und zur medizinischen Forschung. Das mag verstandlich sein aus der Tatsache, daB Kunsttherapien im strengeren Sinn sich erst im Laufe dieses lahrhunderts entwickelt ha­ ben. ledoch trifft diese neuerliche Entwicklung auch fiir die moder­ nen Formen von Psychotherapie zu. Dagegen haben Psycho thera­ pien ihren festen Platz als Forschungsdisziplin gefunden. DaB Psy­ chotherapien inzwischen etablierte Forschungsdisziplinen geworden sind, diirfte auch aus ihren differenzierten Begriffsbildungen erkenn­ barsein. Eine Fachsprache, die zudem allgemeinverstandlich ist, haben die Kunsttherapien bisher jedoch kaum entwickelt; daher ist dieses Buch auch aus dem Bemiihen entstanden, Ansatze fiir eine solche "allge­ meine Bergriffssprache" zu entwickeln. Begriffe werden dabei jedoch weniger im Sinne strenger Definitionen gebraucht als im Sinne einer tastenden Beschreibung - nicht so sehr die Definition im nominalisti­ schen Sinn ist Anliegen der Verfasser, sondem mehr die Phiinomen­ beschreibung im realistischen Sinn. In meiner mehr als 30jahrigen Bekanntschaft mit sehr verschiede­ nen kunsttherapeutischen Schulen machte ich eine interessante Er­ fahrung: Beim oberflachlichen Kennenlemen dieser Schulen scheint es uniiberbriickbare Unterschiede zu geben - zunachst in Technik und Methode, noch mehr aber in der technischen Bergriffsbildung; dies erweckt den Eindruck einer babylonischen Sprachenverwirrung. Trotz der manchmal bizarren, ins Ideologische gehenden Sprachab­ grenzung von kunsttherapeutischen Schulen gegeneinander habe ich aber die Erfahrung gemacht: Eine gemeinsame Sprache tritt dann zu­ tage, wenn man nicht auf die verbalen Verwirrspiele achtet, sondem darauf, was sich in der therapeutischen Aktion tatsachlich vollzieht.

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