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Der Umgang mit Inklusion im Rahmen organisatorischer Veränderungsprozesse

por Anonym

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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich P dagogik - Heilp dagogik, Sonderp dagogik, Note: 1.0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten vier Jahrzehnten hat im Hinblick auf die Betreuung behinderter Kinder in den Kindertageseinrichtungen ein Paradigmenwechsel stattgefunden. So wurden diese Kinder eine lange Zeit ausschlie lich in einer gesch tzten Umgebung betreut sowie gef rdert und somit aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Dieses Schutzprinzip sollte aufgebrochen werden und somit geriet in den 70er Jahren in Deutschland ein Umdenken ins Rollen. Kinder mit einer (drohenden) Behinderung sollten in ffentliche Institutionen eingegliedert und gemeinsam betreut und gef rdert werden. Dies war der Beginn der Entstehung eines integrativen Bildungssystems, was insbesondere durch die Ratifizierung der UN Konvention unter dem Begriff der Inklusion eingeleitet und somit als Regelangebot auch in den Kindertagesst tten fest verankert wurde. Die Arbeit zielt darauf ab, eine Erfassung der subjektiven Sichtweisen der Leiterinnen, die in der Praxis der Kindertagesbetreuung t tig sind, im Kontext der Inklusion darzustellen. Das prim re Interesse besteht nicht darin, herauszufinden, ob sich eine Einrichtung dahingehend ver ndert hat, sondern warum eine Ver nderung erfolgte, welche Ver nderungen genau n tig waren und wie mit der gemeinsamen Erziehung und Bildung aktuell umgegangen wird. Insbesondere soll hinterfragt werden, ob die Inklusion innerhalb des vorschulischen Bereichs wirklich so gut ausgebaut ist. Au erdem sollen im Zuge dessen die Grenzen der Ver nderung aufgezeigt werden und die Herausforderungen innerhalb des Ver nderungsprozesses thematisiert werden. Dies erfolgt durchgehend auch im Hinblick zum Vergleich der Einrichtungsarten. Dabei soll der Fokus auf die organisatorischen Ver nderungsprozesse gerichtet werden.… (más)

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Referencias a esta obra en fuentes externas.

Wikipedia en inglés

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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich P dagogik - Heilp dagogik, Sonderp dagogik, Note: 1.0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten vier Jahrzehnten hat im Hinblick auf die Betreuung behinderter Kinder in den Kindertageseinrichtungen ein Paradigmenwechsel stattgefunden. So wurden diese Kinder eine lange Zeit ausschlie lich in einer gesch tzten Umgebung betreut sowie gef rdert und somit aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Dieses Schutzprinzip sollte aufgebrochen werden und somit geriet in den 70er Jahren in Deutschland ein Umdenken ins Rollen. Kinder mit einer (drohenden) Behinderung sollten in ffentliche Institutionen eingegliedert und gemeinsam betreut und gef rdert werden. Dies war der Beginn der Entstehung eines integrativen Bildungssystems, was insbesondere durch die Ratifizierung der UN Konvention unter dem Begriff der Inklusion eingeleitet und somit als Regelangebot auch in den Kindertagesst tten fest verankert wurde. Die Arbeit zielt darauf ab, eine Erfassung der subjektiven Sichtweisen der Leiterinnen, die in der Praxis der Kindertagesbetreuung t tig sind, im Kontext der Inklusion darzustellen. Das prim re Interesse besteht nicht darin, herauszufinden, ob sich eine Einrichtung dahingehend ver ndert hat, sondern warum eine Ver nderung erfolgte, welche Ver nderungen genau n tig waren und wie mit der gemeinsamen Erziehung und Bildung aktuell umgegangen wird. Insbesondere soll hinterfragt werden, ob die Inklusion innerhalb des vorschulischen Bereichs wirklich so gut ausgebaut ist. Au erdem sollen im Zuge dessen die Grenzen der Ver nderung aufgezeigt werden und die Herausforderungen innerhalb des Ver nderungsprozesses thematisiert werden. Dies erfolgt durchgehend auch im Hinblick zum Vergleich der Einrichtungsarten. Dabei soll der Fokus auf die organisatorischen Ver nderungsprozesse gerichtet werden.

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