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Der Stellenwert beruflicher Bildung im Diskurs zwischen Humboldt und Spranger (German Edition)

por Anonym

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich P dagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universit t Kiel (Berufsp dagogik), Veranstaltung: Biversion als didaktisch-curriculares Prinzip, Sprache: Deutsch, Abstract: Der kulturphilosophische Begriff der Bildung als wertbetonter Wunschzustand des Menschen ist stets normativ und nie objektiv. Das mag Grund daf r sein, warum so viele Menschen und Interessenvertreter in Theorie und Praxis um die Inhalte und die Organisation von Bildung streiten. Dabei wird vor allem zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung unterschieden. Hier ist die Frage interessant, wie wichtig allgemeine Bildung im Vergleich zu beruflicher Spezialbildung ist oder wie das richtige Verh ltnis zwischen ihnen zu bilden ist. Allgemeine Bildung wird auch oft mit dem alten Bildungsideal Humboldts, der allgemeinen Menschenbildung, in Beziehung gesetzt. Humboldt lehnte die Funktionalisierung von Bildung ab und forderte Bildung zum Selbstzweck bis zu den individuellen Grenzen jedes einzelnen Individuums. Historisch l sst sich aber feststellen, dass sich als Wirtschaftssystem die volkswirtschaftliche Arbeitsteilung als u erst effizient herausgestellt hat, was eine Spezialisierung der Individuen in einer Gesellschaft auf bestimmte Berufe n tig macht. Doch in welchem Ma e ist berufliche Bildung notwendig oder ist sie gar nat rlich und der Spezialisierungswunsch dem Menschen innewohnend? Heute entfernt sich die Bildung junger Menschen aufgrund wirtschaftlicher Interessen von au en scheinbar immer weiter Richtung Spezialisierung, wird der Einfluss der Wirtschaft auf den Bildungsprozess immer st rker. Doch Spezialisierung sei laut Humboldt als Feind allgemeiner und ganzheitlicher Bildung zu betrachten und f hre letztendlich zu einf ltigen, einseitig gebildeten Pers nlichkeiten. Eduard Spranger war diesbez glich anderer Meinung und beschrieb den Spezialisierungswunsch als nat rliche Etappe im Bildungsprozess des Men… (más)

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Referencias a esta obra en fuentes externas.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich P dagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universit t Kiel (Berufsp dagogik), Veranstaltung: Biversion als didaktisch-curriculares Prinzip, Sprache: Deutsch, Abstract: Der kulturphilosophische Begriff der Bildung als wertbetonter Wunschzustand des Menschen ist stets normativ und nie objektiv. Das mag Grund daf r sein, warum so viele Menschen und Interessenvertreter in Theorie und Praxis um die Inhalte und die Organisation von Bildung streiten. Dabei wird vor allem zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung unterschieden. Hier ist die Frage interessant, wie wichtig allgemeine Bildung im Vergleich zu beruflicher Spezialbildung ist oder wie das richtige Verh ltnis zwischen ihnen zu bilden ist. Allgemeine Bildung wird auch oft mit dem alten Bildungsideal Humboldts, der allgemeinen Menschenbildung, in Beziehung gesetzt. Humboldt lehnte die Funktionalisierung von Bildung ab und forderte Bildung zum Selbstzweck bis zu den individuellen Grenzen jedes einzelnen Individuums. Historisch l sst sich aber feststellen, dass sich als Wirtschaftssystem die volkswirtschaftliche Arbeitsteilung als u erst effizient herausgestellt hat, was eine Spezialisierung der Individuen in einer Gesellschaft auf bestimmte Berufe n tig macht. Doch in welchem Ma e ist berufliche Bildung notwendig oder ist sie gar nat rlich und der Spezialisierungswunsch dem Menschen innewohnend? Heute entfernt sich die Bildung junger Menschen aufgrund wirtschaftlicher Interessen von au en scheinbar immer weiter Richtung Spezialisierung, wird der Einfluss der Wirtschaft auf den Bildungsprozess immer st rker. Doch Spezialisierung sei laut Humboldt als Feind allgemeiner und ganzheitlicher Bildung zu betrachten und f hre letztendlich zu einf ltigen, einseitig gebildeten Pers nlichkeiten. Eduard Spranger war diesbez glich anderer Meinung und beschrieb den Spezialisierungswunsch als nat rliche Etappe im Bildungsprozess des Men

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