Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich P dagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universit t Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Relevanz von au erschulischen Lernorten, insbesondere bezogen auf das Betriebspraktikum deutlich gemacht werden. Im Fokus steht die Kooperation von Schule und Betrieb, da sowohl die Schule, als auch Betriebe einen gro en Nutzen durch die Zusammenarbeit erzielen k nnen. Im Jahr 2017 wurde durch die Agentur f r Arbeit bekannt gegeben, dass 43.500 Ausbildungspl tze in Deutschland unbesetzt sind. Zum einen thematisieren Betriebe, die unzureichende Ausbildungsreife der Schulabg nger, zum anderen die mangelnden Bewerberzahlen f r die jeweiligen Ausbildungsberufe. Deutschland, also inmitten des Fachkr ftemangels? Die Bildungspolitik hat bereits erkannt, dass Handlungsbedarf besteht und verfolgt seit Jahren das Ziel, die Kooperation von Schule und Betrieb zu f rdern. Eine ergriffene Ma nahme ist das Betriebspraktikum an Mittelschulen. Diese Hausarbeit m chte aufkl ren, warum die Kooperation von Schule und Betrieb so wichtig ist. Welchen Nutzen haben die Akteure? K nnen Ma nahmen die Kooperation von Schule und Betrieb st rken? Lehrer und Lehrerinnen tragen die Verantwortung, die au erschulischen Lernorte didaktisch so aufzubereiten, dass Sch ler und Sch lerinnen inspiriert oder motiviert werden und gemachte Erfahrung auf ihre Lebenswelt beziehen. Deshalb wird auf die Zielsetzung und Durchf hrung im Betriebspraktikum eingegangen. Ist die duale Ausbildung noch zu retten und tr gt das Betriebspraktikum zur positiven Entwicklung der dualen Ausbildung bei? Auch dieser Fragestellungen geht diese Hausarbeit im Fazit nicht aus dem Weg.