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Entzweite Freunde : Rumänien, die securitate und die DDR-Staatssicherheit 1950 bis 1989

por Georg Herbstritt

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Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Einleitung -- Fragestellung und Quellenbasis -- 1. »Bruderorgane«: Die Zusammenarbeit zwischen Stasi und Securitate -- 1.1 Anfänge: die Securitate etabliert sich in Berlin -- 1.2 Die geheimdienstliche Zusammenarbeit gegen die rumänische Emigration -- 1.2.1 Die »Balkan-Akte« des MfS: eine Dokumentation der Zusammenarbeit -- 1.2.2 Eine Reaktion auf den Ungarnaufstand 1956: MfS und Securitate bekämpfen die rumänische Emigration intensiver -- 1.2.3 Die Securitate sucht Spuren ehemals internierter Legionäre auf dem Gebiet der DDR -- 1.2.4 Die geplante Entführung des ehemaligen Legionärskommandanten Ilie Gârneaţă aus München -- 1.2.5 Entführung oder Anwerbung und die Ratschläge des KGB: ein Westberliner Polizist im Visier von Securitate und MfS -- 1.2.5.1 Die Bearbeitung eines Westberliner Polizisten von 1955 bis 1959 -- 1.2.5.2 Die Securitate lässt das MfS im Unklaren: der vermeintliche Überläufer Gheorghe Mandache alias Rudolf Baumann -- 1.3 Die »Rumänische Kolonie Berlin« und die gemeinsamen Menschenraubaktionen von Securitate und MfS in den 1950er-Jahren -- 1.3.1 Die »Rumänische Kolonie Berlin« im Visier von Securitate und MfS -- 1.3.2 Die Entführung des Emigranten Vergiliu Eftimie in Berlin, Herbst 1956 -- 1.3.3 Theodor Bucur und Petre Tonegaru: Ein Informant wird entführt, ein Informant wird geschont, Frühjahr 1953 -- 1.3.4 Ungeklärte Entführungsfälle in Berlin 1950/51: Eugen Luca (alias Panaitescu) und Eugen Bisoc -- 1.3.5 Ein Mitglied der »Rumänischen Kolonie« in DDR-Haft und als Händler zwischen West und Ost -- 1.3.6 »Gerda«: von der Hermannstädter Metzgerei-Verkäuferin zum Securitate-Lockvogel in Berlin -- 1.3.7 MfS-Informanten in der »Rumänischen Kolonie« -- 1.3.8 Eine Rufmordkampagne gegen den Vorsitzenden der »Rumänischen Kolonie« 1956/57 1.3.9 »Gerda« und die Entführung des Legionärs Traian Puiu, Januar 1958 -- 1.3.10 Von der Waffen-SS zur Securitate: »Gerhard« und »Gerda« und die Entführung des Emigranten Oliviu Beldeanu -- 1.3.11 »Gerda« in den Fängen der amerikanischen Spionageabwehr, Herbst 1958 -- 1.4 Rumänische Emigranten werden in Berlin auch ohne MfS-Beteiligung entführt -- 1.5 Zwischenbetrachtung -- 1.6 Rumäniendeutsche Verbände in Berlin -- 1.7 Der Kronstädter Schriftstellerprozess 1959 in den Akten des MfS -- 1.8 Probleme, Spannungen und Grenzen in der geheimdienstlichen Zusammenarbeit -- 2. Unterbrechung der Zusammenarbeit und Versuche der Wiederannäherung -- 2.1 1964 - Die Zusammenarbeit wird unterbrochen -- 2.2 Die rumänische Autonomiepolitik -- 2.2.1 Die April-Deklaration 1964 -- 2.2.2 Zum Rückzug der sowjetischen Truppen 1958 -- 2.2.3 SED-Kritik an rumänischen Sonderpositionen, 1963 -- 2.2.4 Rumänische Alleingänge 1965 bis 1969 und zunehmende Differenzen zwischen Rumänien und der DDR -- 2.2.5 Eine Zwischenbilanz des MfS: die Lageanalyse zu Rumänien 1969 und Vergleiche mit Polen und Ungarn -- 2.2.6 Sowjetische Einmarschpläne -- 2.2.7 Strategie: Rumänien trotz allem einbinden -- 2.3 Abgrenzung und Wiederannäherung zwischen Securitate und MfS, 1964 bis 1973 -- 2.3.1 Wechselhaft: der Austausch geheimdienstlicher Informationen 1964 bis 1973 -- 2.3.2 Unergiebig: die Zusammenarbeit im Bereich der operativen Technik -- 2.3.3 Beständige Kontakte: Eine Chronik der Zusammenarbeit aus Sicht der Securitate -- 2.3.4 MfS-Maßnahmen gegen Rumänien, 1968 -- 2.3.5 Spionageabwehr Ost: die Anti-KGB-Abteilung der Securitate, 1968/69 -- 2.3.6 Die Securitate-Führung gibt sich kooperationsbereit: Einladungen an Erich Mielke und der Überraschungsbesuch von Spionagechef Nicolae Doicaru in Ostberlin, 1971 -- 2.3.7 Letzte Kooperationsangebote aus Bukarest, 1972 bis 1973 2.3.7.1 Das MfS wahrt Distanz gegenüber den Offerten der Securitate -- 2.3.7.2 Noch einmal gemeinsam: Aktionen gegen westdeutsche Fluchthelfer, September 1973 -- 2.3.8 Multilaterale Aspekte: die Beziehungen der Securitate zu anderen sozialistischen Geheimdiensten -- 2.3.9 Zwischenbetrachtung: kein »Eiserner Vorhang«, aber kaum Kontakte und keine regulären Arbeitsbeziehungen -- 2.4 Die geheimdienstlichen Beziehungen in den 1970er- und 1980er-Jahren -- 2.4.1 Glückwunschtelegramme dokumentieren Distanz -- 2.4.2 Die geheimen Regierungsfernschreibverbindungen -- 2.4.3 Staatsbesuche -- 2.4.4 Rüstungsimporte aus Rumänien -- 2.4.5 Dienstreisen: nur wenige MfS-Mitarbeiter reisen nach Rumänien -- 2.4.6 Ansprechpartner des MfS in der rumänischen Botschaft in Ostberlin -- 2.4.7 Zwischenbetrachtung: Die Securitate mutiert aus MfS-Perspektive zum Außenseiter -- 2.4.8 Ausdrückliche Belege für nicht mehr existierende Arbeitsbeziehungen -- 2.4.9 Außenseiter MfS: der geheimdienstliche Urlauberaustausch -- 2.4.10 Die sozialistischen Geheimdienste und der Top-Terrorist Carlos -- 2.4.11 Fluchthilfe und Schmuggel: die (Parallel-)Vorgänge »Emigrant« und »Detectivul« -- 2.5 MfS-Chef Mielke berät sich mit der KGB-Führung -- 2.6 Die politische Wiederannäherung Rumäniens und der DDR in den 1980er-Jahren -- 2.7 Die Zusammenarbeit anderer Sicherheitsbehörden Rumäniens und der DDR -- 3. Ein feindliches Bruderland: Das MfS in Rumänien seit 1968 -- 3.1 Die DDR-Botschaft in Bukarest als Spionagestützpunkt des MfS seit 1968/69 -- 3.2 Die deutsche Minderheit in Rumänien: Nutzen und Ärgernis für das MfS -- 3.2.1 Die deutsch-deutsche Konkurrenz in Rumänien -- 3.2.2 Nützlich für das MfS: die Spitzenfunktionäre der deutschen Minderheit -- 3.2.3 Ein Ärgernis für das MfS: rumäniendeutsche Schriftsteller -- 3.2.3.1 Junge Schriftsteller als »reaktionäre Gruppe«: Klausenburg (Cluj), 1972 3.2.3.2 Das MfS beargwöhnt Schriftstellerkontakte zwischen der DDR und Rumänien -- 3.2.3.3 Temeswar (Timișoara) 1982: die deutschsprachige Literaturszene im Banat aus einer MfS-Perspektive -- 3.2.3.4 Zwischenbetrachtung: Das MfS beobachtet, greift in Rumänien aber nicht ein -- 3.3 DDR-Bürger in Rumänien: Touristen, Studenten, Flüchtlinge -- 3.3.1 Tourismus -- 3.3.2 Studenten -- 3.3.3 Flucht über Rumänien in den Westen -- 3.3.3.1 Die Folgen ausbleibender Kooperation: DDR-Flüchtlinge werden doppelt verurteilt, das MfS beklagt Überwachungslücken -- 3.3.3.2 Doppelt verurteilte Flüchtlinge und die Argumente der DDR-Justiz -- 3.3.3.3 Die Überwachung funktioniert auch ohne direkte Beteiligung des MfS -- 3.3.3.4 Hafterfahrungen und Misshandlung von Flüchtlingen -- 3.3.3.5 Flucht über Rumänien: statistische Übersicht -- 3.3.3.6 Fluchtwege und Fluchtmotive -- 3.3.3.7 Das MfS kontrolliert die rumänische Grenzsicherung -- 3.3.3.8 DDR-Flüchtlinge sterben an der rumänischen Grenze -- 3.3.3.9 Exkurs: Flucht und Ausreise aus rumänischer Perspektive -- 4. Der wirtschaftliche Niedergang Rumäniens in den 1980er-Jahren und die Reaktionen des MfS -- 4.1 1983 - Das MfS und seine Verbündeten sammeln verstärkt Informationen aus Rumänien -- 4.2 IM-Berichte aus Rumänien: Alltagsinformationen und Kolportagen, Hungerrevolten und Putschversuche -- 4.3 Opposition und Widerstand in Rumänien in den MfS-Akten -- 4.4 HVA- und CIA-Analysen über Rumänien 1982/83 -- 4.5 Der rumänische Sonderweg aus einer sowjetischen Perspektive -- 4.6 Der Ostblock in der Krise: Die monatlichen Lageberichte des MfS über Rumänien und andere verbündete Länder seit 1984 -- 4.7 Der Arbeiteraufstand in Kronstadt (Brașov) 1987 -- 4.8 Die Krise in Rumänien wirkt auf die DDR zurück -- 4.8.1 Anti-Ceaușescu-Proteste in der DDR -- 4.8.2 Verbot rumänischer Zeitschriften in der DDR 4.8.3 Das MfS bemüht sich, internationale kirchliche Proteste gegen das Ceaușescu-Regime zu unterbinden -- 5. Im Visier des MfS: Rumänen in der DDR -- 5.1 Rumänische Einrichtungen in der DDR werden überwacht -- 5.2 Händler und Reisende oder Schmuggler und Spione? -- 5.3 Fluchtversuche von Rumänien über die DDR in den Westen -- 5.4 Rumäniendeutsche wollen in die DDR übersiedeln -- 5.5 Rauschgiftschmuggel -- 6. Nur eine Randerscheinung für das MfS? Emigranten und Ausgewanderte aus Rumänien in den 1970er- und 1980er-Jahren und die »Westarbeit« der Securitate -- 6.1 Über Jahrzehnte im Blick der Geheimdienste: der Emigrant Vasile C. Dumitrescu -- 6.2 Die jüngere rumänische Emigration, 1970er- und 1980er-Jahre -- 6.3 Die Flucht des Securitate-Generals Ion Mihai Pacepa in den Westen, 1978 -- 6.4 Rumäniendeutsche Landsmannschaften -- 6.5 Von Temeswar (Timișoara) nach Berlin: das MfS und die ausgewanderten rumäniendeutschen Schriftsteller, 1986 bis 1989 -- 6.6 Exkurs: die Westarbeit der Securitate in den Jahresberichten des Bundesamtes für Verfassungsschutz -- 7. Schlussbetrachtung -- Anhang -- Dokumente -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Quellen- und Dokumenteneditionen -- Lexika, Nachschlagewerke, Gesetze -- Literatur -- Organisationsstrukturen von Securitate und MfS und Anmerkungen zu übersetzten Begriffen -- Zuständigkeiten der Securitate- und MfS-Abteilungen -- Zur Schreibweise von Ortsnamen in Rumänien -- Personenregister -- Decknamenregister -- Ortsregister -- Dank -- Angaben zum Autor -- Quellen der Abbildungen… (más)

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Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Einleitung -- Fragestellung und Quellenbasis -- 1. »Bruderorgane«: Die Zusammenarbeit zwischen Stasi und Securitate -- 1.1 Anfänge: die Securitate etabliert sich in Berlin -- 1.2 Die geheimdienstliche Zusammenarbeit gegen die rumänische Emigration -- 1.2.1 Die »Balkan-Akte« des MfS: eine Dokumentation der Zusammenarbeit -- 1.2.2 Eine Reaktion auf den Ungarnaufstand 1956: MfS und Securitate bekämpfen die rumänische Emigration intensiver -- 1.2.3 Die Securitate sucht Spuren ehemals internierter Legionäre auf dem Gebiet der DDR -- 1.2.4 Die geplante Entführung des ehemaligen Legionärskommandanten Ilie Gârneaţă aus München -- 1.2.5 Entführung oder Anwerbung und die Ratschläge des KGB: ein Westberliner Polizist im Visier von Securitate und MfS -- 1.2.5.1 Die Bearbeitung eines Westberliner Polizisten von 1955 bis 1959 -- 1.2.5.2 Die Securitate lässt das MfS im Unklaren: der vermeintliche Überläufer Gheorghe Mandache alias Rudolf Baumann -- 1.3 Die »Rumänische Kolonie Berlin« und die gemeinsamen Menschenraubaktionen von Securitate und MfS in den 1950er-Jahren -- 1.3.1 Die »Rumänische Kolonie Berlin« im Visier von Securitate und MfS -- 1.3.2 Die Entführung des Emigranten Vergiliu Eftimie in Berlin, Herbst 1956 -- 1.3.3 Theodor Bucur und Petre Tonegaru: Ein Informant wird entführt, ein Informant wird geschont, Frühjahr 1953 -- 1.3.4 Ungeklärte Entführungsfälle in Berlin 1950/51: Eugen Luca (alias Panaitescu) und Eugen Bisoc -- 1.3.5 Ein Mitglied der »Rumänischen Kolonie« in DDR-Haft und als Händler zwischen West und Ost -- 1.3.6 »Gerda«: von der Hermannstädter Metzgerei-Verkäuferin zum Securitate-Lockvogel in Berlin -- 1.3.7 MfS-Informanten in der »Rumänischen Kolonie« -- 1.3.8 Eine Rufmordkampagne gegen den Vorsitzenden der »Rumänischen Kolonie« 1956/57 1.3.9 »Gerda« und die Entführung des Legionärs Traian Puiu, Januar 1958 -- 1.3.10 Von der Waffen-SS zur Securitate: »Gerhard« und »Gerda« und die Entführung des Emigranten Oliviu Beldeanu -- 1.3.11 »Gerda« in den Fängen der amerikanischen Spionageabwehr, Herbst 1958 -- 1.4 Rumänische Emigranten werden in Berlin auch ohne MfS-Beteiligung entführt -- 1.5 Zwischenbetrachtung -- 1.6 Rumäniendeutsche Verbände in Berlin -- 1.7 Der Kronstädter Schriftstellerprozess 1959 in den Akten des MfS -- 1.8 Probleme, Spannungen und Grenzen in der geheimdienstlichen Zusammenarbeit -- 2. Unterbrechung der Zusammenarbeit und Versuche der Wiederannäherung -- 2.1 1964 - Die Zusammenarbeit wird unterbrochen -- 2.2 Die rumänische Autonomiepolitik -- 2.2.1 Die April-Deklaration 1964 -- 2.2.2 Zum Rückzug der sowjetischen Truppen 1958 -- 2.2.3 SED-Kritik an rumänischen Sonderpositionen, 1963 -- 2.2.4 Rumänische Alleingänge 1965 bis 1969 und zunehmende Differenzen zwischen Rumänien und der DDR -- 2.2.5 Eine Zwischenbilanz des MfS: die Lageanalyse zu Rumänien 1969 und Vergleiche mit Polen und Ungarn -- 2.2.6 Sowjetische Einmarschpläne -- 2.2.7 Strategie: Rumänien trotz allem einbinden -- 2.3 Abgrenzung und Wiederannäherung zwischen Securitate und MfS, 1964 bis 1973 -- 2.3.1 Wechselhaft: der Austausch geheimdienstlicher Informationen 1964 bis 1973 -- 2.3.2 Unergiebig: die Zusammenarbeit im Bereich der operativen Technik -- 2.3.3 Beständige Kontakte: Eine Chronik der Zusammenarbeit aus Sicht der Securitate -- 2.3.4 MfS-Maßnahmen gegen Rumänien, 1968 -- 2.3.5 Spionageabwehr Ost: die Anti-KGB-Abteilung der Securitate, 1968/69 -- 2.3.6 Die Securitate-Führung gibt sich kooperationsbereit: Einladungen an Erich Mielke und der Überraschungsbesuch von Spionagechef Nicolae Doicaru in Ostberlin, 1971 -- 2.3.7 Letzte Kooperationsangebote aus Bukarest, 1972 bis 1973 2.3.7.1 Das MfS wahrt Distanz gegenüber den Offerten der Securitate -- 2.3.7.2 Noch einmal gemeinsam: Aktionen gegen westdeutsche Fluchthelfer, September 1973 -- 2.3.8 Multilaterale Aspekte: die Beziehungen der Securitate zu anderen sozialistischen Geheimdiensten -- 2.3.9 Zwischenbetrachtung: kein »Eiserner Vorhang«, aber kaum Kontakte und keine regulären Arbeitsbeziehungen -- 2.4 Die geheimdienstlichen Beziehungen in den 1970er- und 1980er-Jahren -- 2.4.1 Glückwunschtelegramme dokumentieren Distanz -- 2.4.2 Die geheimen Regierungsfernschreibverbindungen -- 2.4.3 Staatsbesuche -- 2.4.4 Rüstungsimporte aus Rumänien -- 2.4.5 Dienstreisen: nur wenige MfS-Mitarbeiter reisen nach Rumänien -- 2.4.6 Ansprechpartner des MfS in der rumänischen Botschaft in Ostberlin -- 2.4.7 Zwischenbetrachtung: Die Securitate mutiert aus MfS-Perspektive zum Außenseiter -- 2.4.8 Ausdrückliche Belege für nicht mehr existierende Arbeitsbeziehungen -- 2.4.9 Außenseiter MfS: der geheimdienstliche Urlauberaustausch -- 2.4.10 Die sozialistischen Geheimdienste und der Top-Terrorist Carlos -- 2.4.11 Fluchthilfe und Schmuggel: die (Parallel-)Vorgänge »Emigrant« und »Detectivul« -- 2.5 MfS-Chef Mielke berät sich mit der KGB-Führung -- 2.6 Die politische Wiederannäherung Rumäniens und der DDR in den 1980er-Jahren -- 2.7 Die Zusammenarbeit anderer Sicherheitsbehörden Rumäniens und der DDR -- 3. Ein feindliches Bruderland: Das MfS in Rumänien seit 1968 -- 3.1 Die DDR-Botschaft in Bukarest als Spionagestützpunkt des MfS seit 1968/69 -- 3.2 Die deutsche Minderheit in Rumänien: Nutzen und Ärgernis für das MfS -- 3.2.1 Die deutsch-deutsche Konkurrenz in Rumänien -- 3.2.2 Nützlich für das MfS: die Spitzenfunktionäre der deutschen Minderheit -- 3.2.3 Ein Ärgernis für das MfS: rumäniendeutsche Schriftsteller -- 3.2.3.1 Junge Schriftsteller als »reaktionäre Gruppe«: Klausenburg (Cluj), 1972 3.2.3.2 Das MfS beargwöhnt Schriftstellerkontakte zwischen der DDR und Rumänien -- 3.2.3.3 Temeswar (Timișoara) 1982: die deutschsprachige Literaturszene im Banat aus einer MfS-Perspektive -- 3.2.3.4 Zwischenbetrachtung: Das MfS beobachtet, greift in Rumänien aber nicht ein -- 3.3 DDR-Bürger in Rumänien: Touristen, Studenten, Flüchtlinge -- 3.3.1 Tourismus -- 3.3.2 Studenten -- 3.3.3 Flucht über Rumänien in den Westen -- 3.3.3.1 Die Folgen ausbleibender Kooperation: DDR-Flüchtlinge werden doppelt verurteilt, das MfS beklagt Überwachungslücken -- 3.3.3.2 Doppelt verurteilte Flüchtlinge und die Argumente der DDR-Justiz -- 3.3.3.3 Die Überwachung funktioniert auch ohne direkte Beteiligung des MfS -- 3.3.3.4 Hafterfahrungen und Misshandlung von Flüchtlingen -- 3.3.3.5 Flucht über Rumänien: statistische Übersicht -- 3.3.3.6 Fluchtwege und Fluchtmotive -- 3.3.3.7 Das MfS kontrolliert die rumänische Grenzsicherung -- 3.3.3.8 DDR-Flüchtlinge sterben an der rumänischen Grenze -- 3.3.3.9 Exkurs: Flucht und Ausreise aus rumänischer Perspektive -- 4. Der wirtschaftliche Niedergang Rumäniens in den 1980er-Jahren und die Reaktionen des MfS -- 4.1 1983 - Das MfS und seine Verbündeten sammeln verstärkt Informationen aus Rumänien -- 4.2 IM-Berichte aus Rumänien: Alltagsinformationen und Kolportagen, Hungerrevolten und Putschversuche -- 4.3 Opposition und Widerstand in Rumänien in den MfS-Akten -- 4.4 HVA- und CIA-Analysen über Rumänien 1982/83 -- 4.5 Der rumänische Sonderweg aus einer sowjetischen Perspektive -- 4.6 Der Ostblock in der Krise: Die monatlichen Lageberichte des MfS über Rumänien und andere verbündete Länder seit 1984 -- 4.7 Der Arbeiteraufstand in Kronstadt (Brașov) 1987 -- 4.8 Die Krise in Rumänien wirkt auf die DDR zurück -- 4.8.1 Anti-Ceaușescu-Proteste in der DDR -- 4.8.2 Verbot rumänischer Zeitschriften in der DDR 4.8.3 Das MfS bemüht sich, internationale kirchliche Proteste gegen das Ceaușescu-Regime zu unterbinden -- 5. Im Visier des MfS: Rumänen in der DDR -- 5.1 Rumänische Einrichtungen in der DDR werden überwacht -- 5.2 Händler und Reisende oder Schmuggler und Spione? -- 5.3 Fluchtversuche von Rumänien über die DDR in den Westen -- 5.4 Rumäniendeutsche wollen in die DDR übersiedeln -- 5.5 Rauschgiftschmuggel -- 6. Nur eine Randerscheinung für das MfS? Emigranten und Ausgewanderte aus Rumänien in den 1970er- und 1980er-Jahren und die »Westarbeit« der Securitate -- 6.1 Über Jahrzehnte im Blick der Geheimdienste: der Emigrant Vasile C. Dumitrescu -- 6.2 Die jüngere rumänische Emigration, 1970er- und 1980er-Jahre -- 6.3 Die Flucht des Securitate-Generals Ion Mihai Pacepa in den Westen, 1978 -- 6.4 Rumäniendeutsche Landsmannschaften -- 6.5 Von Temeswar (Timișoara) nach Berlin: das MfS und die ausgewanderten rumäniendeutschen Schriftsteller, 1986 bis 1989 -- 6.6 Exkurs: die Westarbeit der Securitate in den Jahresberichten des Bundesamtes für Verfassungsschutz -- 7. Schlussbetrachtung -- Anhang -- Dokumente -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Quellen- und Dokumenteneditionen -- Lexika, Nachschlagewerke, Gesetze -- Literatur -- Organisationsstrukturen von Securitate und MfS und Anmerkungen zu übersetzten Begriffen -- Zuständigkeiten der Securitate- und MfS-Abteilungen -- Zur Schreibweise von Ortsnamen in Rumänien -- Personenregister -- Decknamenregister -- Ortsregister -- Dank -- Angaben zum Autor -- Quellen der Abbildungen

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