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Cargando... A Concise Chinese-English Dictionary for Lovers: A Novel (2007 original; edición 2007)por Xiaolu Guo
Información de la obraBreve diccionario chino-inglés para enamorados por Xiaolu Guo (2007)
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Inscríbete en LibraryThing para averiguar si este libro te gustará. Actualmente no hay Conversaciones sobre este libro. Picked it up in the Copenhagen airport to read when back home and could not put it down. An insightful and beautifully written love story that mostly follows the time spent of a Chinese girl in England to better learn English. As funny as anything I've read in a long time and pretty accurate from my point of view having had a Chinese gf and friends of that nationality. One of the best books I've read this year. Finished 09.09.19. Meine Meinung Die Autorin ist als sehr junge Frau über ein Stipendium nach England gekommen und hatte entschieden, dass sie dort bleiben möchte. Wie teilweise auch in China, wollte sie in England ihren Lebensunterhalt durchs Schreiben bestreiten. In Peking studierte sie an der Filmhochschule. Ihre Liebe zum Film drückt sie damit aus, dass sie ihre Protagonisten sich im Kino kennenlernten und auch das Kino nach einem Streit oder schlechter Stimmung immer wieder ihr Zufluchtsort wurde. Das vorliegende Buch “Kleines Wörterbuch für Liebende” schrieb Xiaolu Guo auf Englisch. Es erschien erstmals 2007 unter dem Titel “A Concise Chines-English Dictionary for Lovers” (der m.M.n. viel besser zum Buch passt) und war in einfachem und gebrochenem Englisch geschrieben. Es beschreibt ein Wörterbuch-Tagebuch der Chinesin Zhuang, die noch nicht lange in England ist und sich dort nicht sehr wohlfühlt. Als Leser*in erhält man Einblicke in die kulturellen Unterschiede zwischen dem Osten (China) und dem Westen (England). Dies zeigt die Autorin sehr gut über die unterschiedliche Bedeutung von Wörtern in den jeweiligen Sprachen. “Das chinesische Zeichen für Liebe/lieben ist 爱 (ai). Es hat keine Zeit. Keine Vergangenheit und keine Zukunft. Auf Chinesisch kann Liebe/lieben eine Person bedeuten, eine Situation, eine Umstand. Liebe ist Sein, und diese Sein umfasst auch Vergangenheit und Zukunft.” (S. 299) “In chinesische Sprache > und > hat selbe Zeichen 家 (jiā), das manchmal kann auch > bedeuten. Für uns Familie ist dasselbe wie Haus, und diese Haus ist auch ihre einzige Heim.” (S. 127) […] “Ich galube, > hier hat nicht Bedeutung von Ort. Vielleicht weil in Westen Leute einfach ziehen immer weiter von eine Haus in andere Haus? (S. 128) Diese Unterschiede in den Sprachen empfand ich als sehr spannend. Zeigen sie doch deutlich, warum es in der Beziehung von Zhuang und ihrem älteren, englischen Lebensabschnittsgefährten immer wieder Streit gibt. Ein Jahr lang gilt Zhuangs Visa für England. In dieser Zeit verbessert sie ihren Wortschatz, den Satzbau und ihre Grammatik, was man als Leser*von Kapitel zu Kapitel verfolgen kann. Vom ursprünglich stockenden Englisch, bei dem sie auch sehr große Probleme mit den Pronomen hat, beherrscht sie am Ende die Sprache doch recht gut und flüssig. “Alles sehr verwirren Menschen hier, Passagiere stehen in zwei Reihe.” (S. 17) “Abends nehmen mich ein paar Freunde mit zu Karaoke. Für mich ist diese Bar nicht das Richtige.” (S. 348) Zhuang lernt in diesem Jahr viel und wir mit ihr. Die Protagonistin, die gleichzeitig die Ich-Erzählerin ist, ist geprägt vom chinesischen Kommunismus, in dem eine einzelne Person nicht viel Wert hat. Daher fühlt sie sich in der Fremde auch sehr einsam. Das geht so weit, sodass sie in der Beziehung, in der ihr Künstlerfreund Privatsphäre, Rückzugsmöglichkeiten und das Alleinsein braucht, diese Wünsche nicht verstehen kann. Der sprachliche Stil ist der Entwicklung der Protagonistin angepasst. Zhuang ist sehr naiv und besitzergreifend, da sie es nicht anders kennt. Durch ihre andere Lebenseinstellung entsteht viel Situationskomik, die sich locker durch das Buch zieht, obwohl die Themen und Wörter, die Zhuang lernt, essentiell und bedeutend sind. Durch das Schengen-Visa hat Zhuang auch die Möglichkeit andere Länder Europas zu bereisen. Dieser Trip, den sie alleine macht, ist leider nicht immer schön. In Faro/Portugal, macht die Protagonistin eine sehr schmerzliche Erfahrung, die mir sehr wehgetan hat. Einiges, das in diesem Buch niedergeschrieben ist, hat die Autorin sicherlich aus ihrer eigenen Erfahrung einfließen lassen. Ich hoffe, dass der Aufenthalt in Faro nicht dazu gehört. Dieses kleine Wörter- und Tagebuch zeigt eine komplizierte Liebesgeschichte, die manchmal auch poetisch und leicht erotisch ist. Das Schöne ist, alles passt wunderbar zusammen. Je näher man dem Ende kommt, hofft man auf ein Happy End, das wider Erwarten ein Paar zusammenbringen soll, gegen das die Zeit und alle anderen Umstände spielen. Fazit Mit diesem Buch ist Xiaolu Guo gelungen, den Gegensatz von Ost und West aufzuzeigen, denn das Buch ist wunderbar einfach, schön strukturiert und sehr verständlich. Wer sich für Kulturen, China sowie kulturelle und sprachliche Gegensätze interessiert und offen für Neues ist, kann beherzt zu diesem Buch greifen und es genießen. Ich werde es jetzt noch auf Englisch lesen, da die deutsche Übersetzung sicherlich nicht alles wiedergeben kann, welche sprachlichen Fortschritte die Protagonistin tatsächlich gemacht hat, da sich das Deutsche vom Englischen in vielerlei Hinsicht unterscheidet. Da Zhuang eine Ausländerin ist und erst angefangen hat, Englisch zu lernen, gehe ich davon aus, dass man für die Originalfassung keine herausragenden Englischkenntnisse benötigt. sin reseñas | añadir una reseña
Pertenece a las series editorialesbtb (74079) Premios
La novela narra la historia de una mujer china que es enviado por sus padres a estudiar en Londres. Pronto se cambia el nombre a sí misma por Z, porque considera que nadie puede pronunciar su nombre, y luego conoce a un hombre Inglés sin nombre. A trav No se han encontrado descripciones de biblioteca. |
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Google Books — Cargando... GénerosSistema Decimal Melvil (DDC)823.92Literature English English fiction Modern Period 2000-Clasificación de la Biblioteca del CongresoValoraciónPromedio:
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Tiraillée entre sa culture et une passion absolue, les injonctions de sa mère tyrannique restée en Chine et son amour, son devoir et un appétit sexuel qui vient en mangeant, Zhuang Xiao Qiao peine à garder pied.
Car difficile est le franchissement de la barrière culturelle et le jeune couple peine à se projeter dans une vision commune.
C’est drôle, sexe et, à l’instar de son amant, joliment bien monté ( )