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21 Hamburg 90 Reportagen aus einem Stadtteil

por Rainer B. Jogschies

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Eine Stadt, deren Zerst rung nach dem Zweiten Weltkrieg, mit einer "Sanierung" begann. Ein Hafen, unter dessen schadstoffhaltigem Schlick jahrhundertalte Elbd rfer begraben wurden. Ein hochgiftiger M llberg, der zum Ausflugsziel umgebaut werden soll. Ein Kaufhaus, das mittels des gr ten Atombunkers Deutschlands einen Schnellbahnanschluss ins Basement bekam. Ein Nazigegner, der f nf Jahre lang von der Justiz wegen angeblichen Landfriedensbruchs verfolgt wurde. Ein Kriegsgegner, der nicht beweisen konnte, dass er nicht t ten mochte. Rainer Jogschies berichtete als Journalist in den letzten drei Jahrzehnten von diesen und hnlichen Vorg ngen aus dem Hamburger Stadtteil Harburg. Es sind unglaubliche, aber dennoch wahre Geschichten, bei denen man bestenfalls an Schilda, schlimmstenfalls an Palermo erinnert wird. "21 ... 90" ist die fr here Postleitzahl der ehemals selbst ndigen Gemeinde Harburg: Es geht um einen Stadtteil am Rande Hamburgs - unbedeutend und doch seit dem "11.9." weltbekannt, da drei der mutma lichen Attent ter hier studierten. 2013 wird der Bezirk an der S derelbe erneut aus aller Welt besehen. Anlass ist die "Internationale Gartenbauschau" (igs) und die "Internationale Bauausstellung" (IBA) in Wilhelmsburg, einem fr heren Ortsteil Harburgs. Medienwirksam wird ein zynisches Spektakel abgefeiert. Der rauen Lebenswirklichkeit der Bewohner wird, laut Pressetexten der igs und IBA, mit "attraktiven Erlebniswelten" entgegengetreten, eilig angelegtes Gr n als "lauschiges Paradies" gelobpreist. Die ernsten soziale und kologischen Probleme dieser Kommune sind so jedenfalls nicht zu l sen. Mit seinen Reportagen erinnert Rainer Jogschies an Vorf lle, die sich der so genannten " konomie der Aufmerksamkeit" in den klassischen Medien entzogen. Wie er seine Notizen f r den "stern," den "vorw rts," das "Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt" und andere - mal bizarr, mal ungeheuerlich - nun zu einem Buch zusammenstellte, bearbeitete und aktuell erg nzte, erinnern sie f… (más)
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Eine Stadt, deren Zerst rung nach dem Zweiten Weltkrieg, mit einer "Sanierung" begann. Ein Hafen, unter dessen schadstoffhaltigem Schlick jahrhundertalte Elbd rfer begraben wurden. Ein hochgiftiger M llberg, der zum Ausflugsziel umgebaut werden soll. Ein Kaufhaus, das mittels des gr ten Atombunkers Deutschlands einen Schnellbahnanschluss ins Basement bekam. Ein Nazigegner, der f nf Jahre lang von der Justiz wegen angeblichen Landfriedensbruchs verfolgt wurde. Ein Kriegsgegner, der nicht beweisen konnte, dass er nicht t ten mochte. Rainer Jogschies berichtete als Journalist in den letzten drei Jahrzehnten von diesen und hnlichen Vorg ngen aus dem Hamburger Stadtteil Harburg. Es sind unglaubliche, aber dennoch wahre Geschichten, bei denen man bestenfalls an Schilda, schlimmstenfalls an Palermo erinnert wird. "21 ... 90" ist die fr here Postleitzahl der ehemals selbst ndigen Gemeinde Harburg: Es geht um einen Stadtteil am Rande Hamburgs - unbedeutend und doch seit dem "11.9." weltbekannt, da drei der mutma lichen Attent ter hier studierten. 2013 wird der Bezirk an der S derelbe erneut aus aller Welt besehen. Anlass ist die "Internationale Gartenbauschau" (igs) und die "Internationale Bauausstellung" (IBA) in Wilhelmsburg, einem fr heren Ortsteil Harburgs. Medienwirksam wird ein zynisches Spektakel abgefeiert. Der rauen Lebenswirklichkeit der Bewohner wird, laut Pressetexten der igs und IBA, mit "attraktiven Erlebniswelten" entgegengetreten, eilig angelegtes Gr n als "lauschiges Paradies" gelobpreist. Die ernsten soziale und kologischen Probleme dieser Kommune sind so jedenfalls nicht zu l sen. Mit seinen Reportagen erinnert Rainer Jogschies an Vorf lle, die sich der so genannten " konomie der Aufmerksamkeit" in den klassischen Medien entzogen. Wie er seine Notizen f r den "stern," den "vorw rts," das "Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt" und andere - mal bizarr, mal ungeheuerlich - nun zu einem Buch zusammenstellte, bearbeitete und aktuell erg nzte, erinnern sie f

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