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Kaiser Karl V. erobert Tunis : Dokumentation eines Kriegszuges in Kartons und Tapisserien

por Sabine Haag (Editor and Foreword), Rotraud Bauer (Autor), Robert L. Dauber (Autor), Georg J. Kugler (Autor), Katja Schmitz-von Ledebur (Editor and Author)

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3Ninguno4,124,310 (4.5)Ninguno
Im Juni 1535 stach Kaiser Karl V. mit einer Flotte von 400 Schiffen und ©ơber 30.000 Soldaten von Sardinien aus in See, um das von Osmanen besetzte K©œnigreich Tunis zu erobern. Um die Ereignisse des Feldzuges und seinen erhofften Sieg in allen Details der Nachwelt zu ©ơberliefern, hatte Karl V. neben Historikern und Dichtern auch seinen Hofmaler Jan Cornelisz Vermeyen als Begleiter und Berichterstatter ausgew©Þhlt. Erst 1546, elf Jahre nach dem Sieg, erhielt der fl©Þmische K©ơnstler den Auftrag, Vorlagen f©ơr insgesamt zw©œlf monumentale Tapisserien mit Darstellungen des Feldzuges anzufertigen. Als Grundlage dienten ihm Zeichnungen und Skizzen, die er selbst vor Ort in gro©er Zahl angefertigt hatte. Solche Kartons, also original gro©e Vorlagen, die dem Wirker als Hilfsmittel bei der Herstellung von Tapisserien dienten, haben sich nur selten erhalten. Das Kunsthistorische Museum ist jedoch in der gl©ơcklichen Lage, zehn der ehemals zw©œlf 'Tunis-Kartons' zu seinem Bestand zu z©Þhlen. Sie haben die Zeiten ©ơberstanden, da sie als eigenst©Þndige Kunstwerke gesch©Þtzt und von sp©Þteren Generationen sogar Tizian zugeschrieben wurden. Bei der Ausf©ơhrung dieser Kartons in Kohlestift, koloriert mit Aquarell bzw. Gouachfarben, wurde Vermeyen unter anderem vom fl©Þmischen Maler Pieter Coecke van Aelst unterst©ơtzt. Diese einzigartigen Kartons stehen im Zentrum der Ausstellung. Erg©Þnzt wird der Blick auf die Eroberung von Tunis durch Best©Þnde verschiedener Sammlungen des Kunsthistorischen Museums wie der Bibliothek, der Gem©Þldegalerie, der Hofjagd- und R©ơstkammer, der Kunstkammer, dem M©ơnzkabinett sowie Schloss Ambras Innsbruck, die verschiedene Blicke auf das Geschehen von 1535 erm©œglichen.0Exhibition: Kunsthistorisches Museum Wien, Vienna, Austria (7.5.2013-31.3.2015)… (más)
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Haag, SabineEditor and Forewordautor principaltodas las edicionesconfirmado
Bauer, RotraudAutorautor principaltodas las edicionesconfirmado
Dauber, Robert L.Autorautor principaltodas las edicionesconfirmado
Kugler, Georg J.Autorautor principaltodas las edicionesconfirmado
Schmitz-von Ledebur, KatjaEditor and Authorautor principaltodas las edicionesconfirmado
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Referencias a esta obra en fuentes externas.

Wikipedia en inglés

Ninguno

Im Juni 1535 stach Kaiser Karl V. mit einer Flotte von 400 Schiffen und ©ơber 30.000 Soldaten von Sardinien aus in See, um das von Osmanen besetzte K©œnigreich Tunis zu erobern. Um die Ereignisse des Feldzuges und seinen erhofften Sieg in allen Details der Nachwelt zu ©ơberliefern, hatte Karl V. neben Historikern und Dichtern auch seinen Hofmaler Jan Cornelisz Vermeyen als Begleiter und Berichterstatter ausgew©Þhlt. Erst 1546, elf Jahre nach dem Sieg, erhielt der fl©Þmische K©ơnstler den Auftrag, Vorlagen f©ơr insgesamt zw©œlf monumentale Tapisserien mit Darstellungen des Feldzuges anzufertigen. Als Grundlage dienten ihm Zeichnungen und Skizzen, die er selbst vor Ort in gro©er Zahl angefertigt hatte. Solche Kartons, also original gro©e Vorlagen, die dem Wirker als Hilfsmittel bei der Herstellung von Tapisserien dienten, haben sich nur selten erhalten. Das Kunsthistorische Museum ist jedoch in der gl©ơcklichen Lage, zehn der ehemals zw©œlf 'Tunis-Kartons' zu seinem Bestand zu z©Þhlen. Sie haben die Zeiten ©ơberstanden, da sie als eigenst©Þndige Kunstwerke gesch©Þtzt und von sp©Þteren Generationen sogar Tizian zugeschrieben wurden. Bei der Ausf©ơhrung dieser Kartons in Kohlestift, koloriert mit Aquarell bzw. Gouachfarben, wurde Vermeyen unter anderem vom fl©Þmischen Maler Pieter Coecke van Aelst unterst©ơtzt. Diese einzigartigen Kartons stehen im Zentrum der Ausstellung. Erg©Þnzt wird der Blick auf die Eroberung von Tunis durch Best©Þnde verschiedener Sammlungen des Kunsthistorischen Museums wie der Bibliothek, der Gem©Þldegalerie, der Hofjagd- und R©ơstkammer, der Kunstkammer, dem M©ơnzkabinett sowie Schloss Ambras Innsbruck, die verschiedene Blicke auf das Geschehen von 1535 erm©œglichen.0Exhibition: Kunsthistorisches Museum Wien, Vienna, Austria (7.5.2013-31.3.2015)

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