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Business is Showbusiness : Wie Topmanager sich vor Publikum inszenieren

por Brigitte Biehl

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Performance ist alles. Topmanager wollen nicht nur strategische Planer sein, sondern auch gute Selbstdarsteller. Fr ihre Auftritte setzen sie Mittel ein, die sonst vor allem im Theater zum Zuge kommen. Durch Beleuchtung, Kulissen und ausgefeilte Rhetorik wollen Banker und Autobosse ihr Publikum bei Hauptversammlungen, Presse- und Analystenkonferenzen in den Bann ziehen. Brigitte Biehl zeigt, welche Inszenierungsstrategien genutzt werden OCo und wie sie tatsnchlich wirken. Denn oft tritt die gewnschte Wirkung gar nicht ein. Von geglckter Manipulation des Publikums kann bei Auftritten von Topmanagern und Vorstnnden groer Konzerne meist nicht die Rede sein OCo plump und pannenreich missmanagen viele ihre Rolle auf der Bhne. Woran das liegt, ist in diesem Buch zu lesen.aInhaltsverzeichnisDank7Einleitung8 ber die Inszenierung11Theaterwissenschaft, Public Relations und die Inszenierung von Wirklichkeit20Methodik und Aufbau25 ber die Veranstaltungen und ihre Auswahl28I Der Held im Theater34Der verkArpernde Darsteller im dramatischen Theater35Der distanzierte Darsteller im epischen Theater39Der authentische Performer im postdramatischen Theater41II Der Held zwischen Theater und Management47Unternehmenskommunikation und Events47Personalisierung51Publikumsgruppen59Aktionnre59Journalisten63Analysten und institutionelle Investoren66III Inszenierungsanalyse69Spielweise - Wie treten Manager auf69Personalisierung und Kompromissbildung69Techniken der Eindrucksteuerung und die Authentizitntsfrage78Szenographie84Ort84Rnumlichkeiten mit Produktdemonstrationen und Bfett87Die Bhne93Position des Redners104Rednerpulte fr die Aktionnre107Requisiten und Dekoration112Licht und Musik116Bhnenbild119KArpersprache128Kleidung128Gestik und Haltung132Blickkontakt und Redestil140Mimik und Attraktivitnt142Stimme150Rhetorik158Dramaturgie der Reden162PersAnliche Aussagen und Abweichungen vom Redemanuskript168Humor und Selbstironie171Applaus174Darstellung von Erfolgen und Misserfolgen178Bildhafte Sprache184Strategien in Frage- und Antwortrunden206Dramaturgie der Antworten211Lnngere AusweichmanAver217Kurze Repliken und Witzeleien222Wie sich Antworten verweigern lassen224Freundliche Abwehrstrategien auf Angriffe226Umgang mit Unterstellungen230Die Beantwortung von Fragen im Stile des Advocatus Diaboli232Resmee237Literatur246Quellen der Veranstaltungen263aAuszug aus dem TextDie ganze Welt ist eine Bhne und auch die Welt der Wirtschaft ist ein Schauplatz zur Selbstinszenierung. Theatralisierung durchzieht das ganze gesellschaftliche Leben und zunehmend auch die Geschnftswelt. Ihre Darbietungen machen sich die Gesetze und Techniken des Showbusiness zu Nutze. Sie bieten Personen, Emotionen und Versprechungen, um Investoren, Medien, Analysten und nicht zuletzt die uffentlichkeit und Kunden zu beeinflussen, Reputation aufzubauen und Vertrauen zu schaffen. Diese weichen Faktoren werden zu Kapital, das sich hoch verzinst und besonders schwer wiegt, und so hnngt die effiziente Wirtschaftsleistung von der wirkungsvollen Selbstinszenierung ab - Business is Showbusiness. Die Metapher von der Wirtschaftsbhne zeigt sich prngnant im buchstnblichen Sinne bei den Auftritten von Topmanagern: Gefhlige Leitmotive wie Leistung aus Leidenschaft. oder A Passion to Perform. prangen ber den Brettern, die am Tag einer Veranstaltung der Deutschen Bank die Wirtschaftswelt bedeuten. Konzernchef Josef Ackermann steht wie jeder andere Vorstandsvorsitzende stellvertretend fr das Unternehmen und will eine passionierte Performance bieten, berzeugend Rede und gekonnt Antwort stehen. Banker, Airliner und Autobauer mssen nicht nur Planer, sondern auch Selbstdarsteller sein. Die Ackermnnner, Mayrhubers und Schrempps versuchen in den Rollen der Kostenkiller oder Mister Shareholder Value schon nuerlich zu verkArpern, was sie selbst ihrem Konzern zugute halten: Da glnnzt das weie Einstecktuch als Symbol der Finanzelite, ein gebrnunter Teint soll jugendlichen Unternehmergeist signalisieren und der passende V… (más)
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Editores de la editorial
Blurbistas
Idioma original
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LCC canónico

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Wikipedia en inglés

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Performance ist alles. Topmanager wollen nicht nur strategische Planer sein, sondern auch gute Selbstdarsteller. Fr ihre Auftritte setzen sie Mittel ein, die sonst vor allem im Theater zum Zuge kommen. Durch Beleuchtung, Kulissen und ausgefeilte Rhetorik wollen Banker und Autobosse ihr Publikum bei Hauptversammlungen, Presse- und Analystenkonferenzen in den Bann ziehen. Brigitte Biehl zeigt, welche Inszenierungsstrategien genutzt werden OCo und wie sie tatsnchlich wirken. Denn oft tritt die gewnschte Wirkung gar nicht ein. Von geglckter Manipulation des Publikums kann bei Auftritten von Topmanagern und Vorstnnden groer Konzerne meist nicht die Rede sein OCo plump und pannenreich missmanagen viele ihre Rolle auf der Bhne. Woran das liegt, ist in diesem Buch zu lesen.aInhaltsverzeichnisDank7Einleitung8 ber die Inszenierung11Theaterwissenschaft, Public Relations und die Inszenierung von Wirklichkeit20Methodik und Aufbau25 ber die Veranstaltungen und ihre Auswahl28I Der Held im Theater34Der verkArpernde Darsteller im dramatischen Theater35Der distanzierte Darsteller im epischen Theater39Der authentische Performer im postdramatischen Theater41II Der Held zwischen Theater und Management47Unternehmenskommunikation und Events47Personalisierung51Publikumsgruppen59Aktionnre59Journalisten63Analysten und institutionelle Investoren66III Inszenierungsanalyse69Spielweise - Wie treten Manager auf69Personalisierung und Kompromissbildung69Techniken der Eindrucksteuerung und die Authentizitntsfrage78Szenographie84Ort84Rnumlichkeiten mit Produktdemonstrationen und Bfett87Die Bhne93Position des Redners104Rednerpulte fr die Aktionnre107Requisiten und Dekoration112Licht und Musik116Bhnenbild119KArpersprache128Kleidung128Gestik und Haltung132Blickkontakt und Redestil140Mimik und Attraktivitnt142Stimme150Rhetorik158Dramaturgie der Reden162PersAnliche Aussagen und Abweichungen vom Redemanuskript168Humor und Selbstironie171Applaus174Darstellung von Erfolgen und Misserfolgen178Bildhafte Sprache184Strategien in Frage- und Antwortrunden206Dramaturgie der Antworten211Lnngere AusweichmanAver217Kurze Repliken und Witzeleien222Wie sich Antworten verweigern lassen224Freundliche Abwehrstrategien auf Angriffe226Umgang mit Unterstellungen230Die Beantwortung von Fragen im Stile des Advocatus Diaboli232Resmee237Literatur246Quellen der Veranstaltungen263aAuszug aus dem TextDie ganze Welt ist eine Bhne und auch die Welt der Wirtschaft ist ein Schauplatz zur Selbstinszenierung. Theatralisierung durchzieht das ganze gesellschaftliche Leben und zunehmend auch die Geschnftswelt. Ihre Darbietungen machen sich die Gesetze und Techniken des Showbusiness zu Nutze. Sie bieten Personen, Emotionen und Versprechungen, um Investoren, Medien, Analysten und nicht zuletzt die uffentlichkeit und Kunden zu beeinflussen, Reputation aufzubauen und Vertrauen zu schaffen. Diese weichen Faktoren werden zu Kapital, das sich hoch verzinst und besonders schwer wiegt, und so hnngt die effiziente Wirtschaftsleistung von der wirkungsvollen Selbstinszenierung ab - Business is Showbusiness. Die Metapher von der Wirtschaftsbhne zeigt sich prngnant im buchstnblichen Sinne bei den Auftritten von Topmanagern: Gefhlige Leitmotive wie Leistung aus Leidenschaft. oder A Passion to Perform. prangen ber den Brettern, die am Tag einer Veranstaltung der Deutschen Bank die Wirtschaftswelt bedeuten. Konzernchef Josef Ackermann steht wie jeder andere Vorstandsvorsitzende stellvertretend fr das Unternehmen und will eine passionierte Performance bieten, berzeugend Rede und gekonnt Antwort stehen. Banker, Airliner und Autobauer mssen nicht nur Planer, sondern auch Selbstdarsteller sein. Die Ackermnnner, Mayrhubers und Schrempps versuchen in den Rollen der Kostenkiller oder Mister Shareholder Value schon nuerlich zu verkArpern, was sie selbst ihrem Konzern zugute halten: Da glnnzt das weie Einstecktuch als Symbol der Finanzelite, ein gebrnunter Teint soll jugendlichen Unternehmergeist signalisieren und der passende V

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