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Der Schuss: Monsieur, Madame und Charles sitzen beisammen um ein kleines zierliches Tischchen auf Schaukelstühlen.
Etwas über die Eisenbahn: Hübsch ist es, in Bahnhöfen herumstehen und die Reisenden, die ankommen und fortgehen, gemütlich betrachten zu können.
Der Schriftsteller: Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht oder über das, was ihm einfällt.
Vom Zeitungslesen: Zeitungen sind wie ein grosser, zusammengedrängter, üppiger Schwarm von Vögeln, der täglich ein- bis zweimal sich um die Welt verbreitet.
Weihnachten: In einer Armutsstube liegt eine Frau, angezogen, wie sie vor vielleicht zwei Tagen noch über die Strasse gegangen ist, im schmalen Bett, eine Binde vor dem Auge.
Feuer: Auch in einer Grossstadt sind zu einer gewissen, vorgerückten Nachtstunde die Strassen verhältnismässig still.
Auf der Elektrischen: Es ist ein billiges Vergnügen, Elektrische zu fahren.
Die Frau des Dramatikers: Er bildet immer mich, er denkt immer mich, wahrscheinlich bin ich sein - geistiges Grab.
Kuhstall: Ich war bei Bonn.
Rundschau: Auch Dauthendey ist jetzt zum Schauspiel übergegangen und trägt, so scheint es, so manches zur Bereicherung der Schaubühne bei.
Das Dichterzimmer: Um es offen zu gestehen, wohne ich gegenwärtig in einer Badestube.
Tell: Im Lande Uri, das an der Strasse liegt, die nach Italien führt, wo die Orangen wachsen, lebte einst ein Mensch, der sich dadurch wichtig machte, dass er einen federgeschmückten Hut nicht grüssen wollte, weshalb er von einer Anzahl trivialer Leute umzingelt und abgefasst und fortgeführt wurde.
Kleist in Paris: Im April 1801 reiste Kleist nach Paris.
Der Märchenhafte: Das Mass ist bald überschritten.
Vor einem Kino: Ich stand vor einem Kino; mein Töchterchen, oder wer sie sein mochte, war darin, der hatt' ich abzuwarten.
Trinkgeld: Was tat ich jüngst?
Ernesto: Ernesto machte zahlreiche Frauenbekanntschaften.
Kinder und kleine Häuser: Neulich schneite es; da ging ich durch die Stadt.
Die Kranke: Der Arzt sprach zur Kranken: "Du nimmst dir, wie mir scheint, deine Lage zu sehr zu Herzen.
Der Massstab: Ein Mädchen verlor den Massstab, ich hob ihn ihr nicht auf, mag sie ihn selber wiederfinden.
Der Liebhaber: Er war auf Tage, ja auf Wochen hinaus mit einem Kopfnicken zufrieden; auch brauchte er nicht einmal das, ihre Erscheinung schon machte ihn glücklich, und das Glück machte ihn stark.
Acht Uhr: Früh auf den Beinen, warte ich die Achtuhrstunde ab.
Das Karussell: Ich steh' vor einem Karussell.
Gartenwirtschaft: Stell' dir eine von Leuten wimmelnde Gartenwirtschaft vor.
An eine Kabarettkünstlerin: O, grosse Kabarettistin, wie lieb' ich dich, aber sag' ich die die Wahrheit, lieb' ich dich von Herzen, führte mich nicht vielmehr das leibende Herz zu dir, an die dicht am buntherumsitzenden Publikum liegende Bühne heran, von wo herab du mir mit der harten Stimme der Sprecherin Unverschämtheiten sagtest.
Erwin: Eh' er geboren wurde, war Erwin eine Weile, und ergötzte sich am Auf- und Niedertanzen.
Der Mann bei den Blumen: Eines Abends schritt ein beliebiger durchschnittlicher Mann mit bedächtigen, beinahe eleganten Schritten gegen die Anlagen, um sich dort zu erholen.
Warum reise ich gerne?: Zum Reisen gehört Geld: das wird niemand in Abrede stellen können.
Der Kanal: Durch eine freundlich gelegene Landschaft zieht sich ein künstlich erweiterter Fluss, dessen Breite ungefähr zwanzig Meter messen mag.
Der Wald: Sie trug langes Haar, die eines Sonntagnachmittags im Wald umherspazierte, an dessen Rand ein Restaurant lag.
Baden: Allgemein ist man der Ansicht, baden sei nicht nur gesund, sondern obendrein ergötzlich.
Das Ruheplätzchen: Geh' nur dorthin, es ist dort alles ganz leicht, ich meine, wenn Du dort bist, genügst Du Dir, hast an Dir selber fortwährend Freude.
Der Garten: Ich sah wohl neulich einen Garten, Darin sich allerhand kuriose Gewächse fanden, wie zum Beispiel die Treue, die bekanntermassen nicht g'rade überall gedeiht.
Der Winter: Wie ist der Winter hart und rauh und barsch und kalt, doch handkehrum hat er gewiss auch etwas Gutes.
Poet und Mädchen: Ein Dichter sprach zu seinem Mädchen: "Du weisst ja, ich bin ein Genie und kann daher unmöglich anders, als zwecklos in den Tag hineinleben.
Fragmente: Ich würde, wenn ich in die Schweiz reiste, sehr wahrscheinlich zuerst in Basel aussteigen, in einem Hotel übernachten und am andern frühen Morgen eine Fusswanderung über die Juraberge antreten.
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Der Schuss: Indem ihm die Erschrockenen nachsehen, die Arme wie abwehrend gegen ihn aufstreckend, fällt der Vorhang.
Auf der Elektrischen: Aber man hat vielleicht, während man so gefahren ist, irgend etwas Schönes, Heiteres oder Trauriges gehört oder gesehen, das man nicht vergisst.
Acht Uhr: ... und das Leichte nicht zu leicht nähme, das Nötige sich so angenehm zu machen wüsste wie das Schöne, bei Bemühungen heiter und im Genuss bedächtig bliebe.
Der Mann bei den Blumen: Wir wünschen ihm zur Auseinandersetzung mit den Seinen Glück und empfehlen diese feine, gewiss etwas krause Geschichte der Gnade der Leserin.
Der Kanal: ... Naturschauspiel, als welches man mir vielleicht erlaubt, ihn zu bezeichnen, den ich wie eine reizende Erscheinung liebe, die mich dann und wann beglückt hat.
Das Ruheplätzchen: Du musst Dich nur mit anvertrauen, Gewiss begegnet Dir dort nur Erwünschtes und geschieht uns nichts, als was uns glücklich machen kann.
Poet und Mädchen: Beruf und wurd' ein wackrer Mann, und beide waren sehr zufrieden und liebten sich, bekamen Kinder und taten nichts, als was gescheit ist.