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Hasenleben

por Jens Steiner

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Sibylle Saxer würdigt Jens Steiners Debütroman "Hasenleben" für seine unkonventionelle Erzählweise, wenn sie sich am Ende auch etwas enttäuscht zeigt, dass der Autor schließlich doch wieder auf traditionelleMuster einschwenkt. Erzählt wird in wechselnden Perspektiven eine Familiengeschichte, in der sich die problematische Vergangenheit der Mutter als Lebensmuster bei der Tochter fortsetzt, fasst die Rezensentin zusammen. Zunächst zeigt sie sich von der unversehens wechselnden Erzählperspektive, die für die Leser schwer zu fassen ist, fasziniert. Sie sieht damit die problematische Situation als alleinerziehende Mutter, die sich bei Tochter und Mutter wiederholende Fluchtbewegungen und das "Gleiten der Identitäten" sehr gelungen umgesetzt, wie sie lobt. Dieser Effekt allerdings wird irgendwann schal, und auch vom Ende der Mutter, deren Unangepasstheit schließlich doch schlicht in Krankheit mündet, ist sie wenig angetan. Das ist ihr dann doch wieder irgendwie zu traditionell.

 
Sibylle Saxer würdigt Jens Steiners Debütroman "Hasenleben" für seine unkonventionelle Erzählweise, wenn sie sich am Ende auch etwas enttäuscht zeigt, dass der Autor schließlich doch wieder auf traditionelleMuster einschwenkt. Erzählt wird in wechselnden Perspektiven eine Familiengeschichte, in der sich die problematische Vergangenheit der Mutter als Lebensmuster bei der Tochter fortsetzt, fasst die Rezensentin zusammen. Zunächst zeigt sie sich von der unversehens wechselnden Erzählperspektive, die für die Leser schwer zu fassen ist, fasziniert. Sie sieht damit die problematische Situation als alleinerziehende Mutter, die sich bei Tochter und Mutter wiederholende Fluchtbewegungen und das "Gleiten der Identitäten" sehr gelungen umgesetzt, wie sie lobt. Dieser Effekt allerdings wird irgendwann schal, und auch vom Ende der Mutter, deren Unangepasstheit schließlich doch schlicht in Krankheit mündet, ist sie wenig angetan. Das ist ihr dann doch wieder irgendwie zu traditionell.

 
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