Hina Sakurada

Ohne eine Freundin wäre ich nie auf diese Reihe aufmerksam geworden. Mit Band 1 sprach mich nicht nur der Humor an, sondern auch der Zeichenstil. Der hat was. Doch mit jedem Band habe ich das Gefühl, dass die Geschichte abnimmt.

In Band 4 geht die Übernachtungsreise von Tsubaki und ihrem Freund „Toshizo“ dem Ende entgegen. Wieder zu Hause angekommen, möchte sie ihrem Freund noch die Mitbringsel mitgeben und sucht ihn vom Bahnhof aus. Dabei landet sie im Rotlichtviertel und stolpert ihrem Freund dabei regelrecht in die Arme. Wie wird sie reagieren? Kann sie ihrem Freund das verzeihen? Und dann taucht auch noch Swan, ein Kindheitsfreund von Tsubaki auf… Welches Chaos wird dieser wohl stiften?

Während ich Band 1 wirklich sehr mochte, sehe ich mit jedem Band langsam etwas mehr, wie naiv und dumm Tsubaki wirklich ist. Das fand ich erst richtig charmant, aber mittlerweile wird es schon übertrieben. Sie wird wie ein absolutes dummes Blondchen dargestellt. Das mag zwar so manch einem sein Humor sein, meiner ist nicht. Alles hat seine Grenze. Denn so für dumm wie Tsubaki hier verkauft wird, kann sie eigentlich gar nicht sein.

Ich finde es auch nicht gut, wie Yoshitsune mit Tsubaki „spielt“. Wenn ihm wirklich etwas an ihr liegen würde, würde er ehrlich sein und entweder eine Beziehung unterbinden oder anderweitig fördern. So finde ich die Situation untragbar. Und das Tsubakis Mutter das Ganze auch noch irgendwie unterstützt, macht es auch nicht besser.

Insgesamt hat die Reihe für mich unheimlich an Charme verloren und ich werde sie nach Band 4 nicht weiter fortsetzen. Dafür nerven mich alle Charaktere viel zu sehr, auch wenn es mich interessieren würde, wie Tsubaki dann hoffentlich irgendwann mal rafft, wer „Toshizo“ wirklich ist.

Insgesamt muss man wohl ziemlich abgestumpft sein, damit einem dieses ganze Hin und Her wirklich gefällt. Bis auf den Zeichenstil und die Grundidee der Story gefällt mir an der Reihe nichts mehr. Schade, mit einer etwas anderen Umsetzung und Charakterisierung hätte die Reihe durchaus Potential.… (más)

At the first scene I was like "WHAT?"
Then I remembered that this is a shoujo manga, so it's normal.

Kyoko is an otaku (geek), to the point where her boyfriend is a fictional character (sounds like me haha) but she really owns it seriously. People see her as weird because of her obsession. Aki, on the other hand, sees past through this fact. He confesses his feelings to her (I like guys, in characters, who are blunt with their feelings).
Kyoko expected him to be turned off but no matter how she shows her addiction and fangirling, Aki still accepts her true personality.

The back story of Aki is so sweet. I like Aki He's a typical shoujo main guy character that melts your heart.

I think the story's so fast. It would have been more pleasant and it will have more impact if the characters shared something longer. She already became attached to him. But all in all, i like it.… (más)