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Andreas P. Pittler

Autor de Tacheles

30 Obras 90 Miembros 3 Reseñas

Sobre El Autor

Incluye los nombres: Andreas Pittler, Andres P. Pittler

Créditos de la imagen: Der österreichische Schriftsteller und Sachbuchautor Andreas P. Pittler auf der Wiener Buchmesse 2019. By Bwag - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83929165

Series

Obras de Andreas P. Pittler

Etiquetado

Conocimiento común

Fecha de nacimiento
1964-11-21
Género
male
Nacionalidad
Austria
Lugar de nacimiento
Vienna, Austria
Lugares de residencia
Wien, Österreich
Premios y honores
Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2004)

Miembros

Reseñas

Leider schon das letzte Buch mit dem inzwischen betagten und pensionierten Kriminalkommissar David Bronstein. Wieder ein Kriminalfall, der als Rahmen dient - dieses Mal mit einer zweiten Hauptfigur in Gestalt des Ermittlers Alois Zedlnitzky. Bronstein, der als pensionierter Einsiedler mehr dahinvegetiert als lebt, bekommt noch einmal einen spannenden Fall - und ist am Ende doch nicht so allein, wie er gedacht hat.
Die Story spielt in den Tagen des historischen Staatsvertrages.
 
Denunciada
sollimath | Apr 25, 2015 |
Interessante Erzählung und Schilderung des Wien in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges und danach. Die Kriminalstory tritt dabei eigentlich in den Hintergrund, was der Faszination des Buches aber nicht schadet.
 
Denunciada
sollimath | Apr 4, 2015 |
An sich ein erfolgversprechendes Rezept: Man nehme einen sympathischen Ermittler und lasse ihn in einem historischen Umfeld ermitteln, in dem bereits grundsätzlich Spannendes passiert. So tut dies Andreas Pittler in "Chuzpe" mit seinem Major Bronstein, der in den letzten Tagen, ja Stunden der Donaumonarchie ermittelt, hin- und hergerissen zwischen Kaisertreue und Revolutionssehnsucht, nur hingerissen von der Revolutionärin Jelka. Klingt gut, leider ist die Durchführung alles andere als gelungen: Die Passagen, in denen die historischen Ereignisse geschildert werden, haben teilweise Schulbuchcharakter, weil sie erzähltechnisch die tägliche Lektüre der "Wiener Zeitung" durch den Helden wiedergeben. Die Passagen mit Jelka zitieren kommunistische Streitschriften der Zeit und die als Nebenfiguren erscheinenden Schreiber Franz Werfel und Egon Erwin Kisch bleiben blass und haben eigentlich keine Funktion. Schließlich ist der Hauptfall, der zu lösen ist, schlicht und einfach uninteressant und die Dialoge dienen bisweilen scheinbar nur der Erweiterung des Glossars mit Wiener Ausdrücken am Ende und sind ebenso hölzern wie die Schilderung der politischen Ereignisse. Schade um die Idee, leider blieben wirklich erstklassige Krimis aus Österreich auf eine Handvoll Autoren beschränkt: Also lieber Haas oder Steinfest nochmals lesen...… (más)
½
 
Denunciada
DieterBoehm | Sep 12, 2010 |

Estadísticas

Obras
30
Miembros
90
Popularidad
#205,795
Valoración
½ 3.7
Reseñas
3
ISBNs
30
Idiomas
1

Tablas y Gráficos