Ich habe gut zugehört und kann dem Autor weitgehend zustimmen. Vieles habe ich nicht gewusst. Sachlich, kompetent und informativ erfahren wir die nackten Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern.
Meine Kurzfassung: die Ostdeutschen bringen eine wichtige demokratische Fähigkeit in die Zukunft Deutschlands ein: sie sind höchst sensibel geworden gegen idealistische Vorgaben. Der Sozialismus hat bei ihnen Erkenntnisse hinterlassen, die nicht durch neue westliche Illusionen zu ändern sind.
Die Montagsdemonstrationen in Dresden waren und sind gegen die Islamisierung gerichtet, die heute nach dem 7. Oktober 23 höchste Brisanz gewinnen. Wie wurde vom Westen aus scharf geschossen gegen Menschen, die noch in der Lage waren zu lesen?
Die Grundlagenwerke des Islam nämlich, deren Unterdrückung von Frauen und Vernichtungswille gegen Ungläubige jedem analytisch denkenden Menschen zu denken geben müssen. Natürlich wurde mit der verbalen Massenvernichtungswaffe par excellence bombardiert, dem N-Wort. Gleiches widerfuhr dem Künstler Neo Rauch etc.
Der in der alten DDR sozialisierte J. Gauck sprach sogar von Dunkeldeutschland, die sogenannten demokratischen Parteien schossen mit den immer gleichen Ausgrenzungswaffen gegen Kritik aus dem Osten.
Sie sind heute stumpf geworden und eine Partei scheint den Sieg davonzutragen, die niemand im Westen will. Demokratische Radikalität schafft entsprechende Antworten. Ein äußerst schlechtes Vorgehen von Parteien, Medien und Meinungsführern aus dem Westen. Ihr Stinkefinger (Gabriel) hat nicht funktioniert, so wie Honecker, Ulbricht und Genossen versagt haben.
Die westlichen Totschlagwaffe sind stumpf und man begreift nach diesem Buch, warum ein gemeinsames Ringen um die Zukunft vor allem einen Ost-Westlichen Ausgleich erfordert, Abrüsten, Zuhören und vorurteilsfrei diskutieren.… (más)
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Meine Kurzfassung: die Ostdeutschen bringen eine wichtige demokratische Fähigkeit in die Zukunft Deutschlands ein: sie sind höchst sensibel geworden gegen idealistische Vorgaben. Der Sozialismus hat bei ihnen Erkenntnisse hinterlassen, die nicht durch neue westliche Illusionen zu ändern sind.
Die Montagsdemonstrationen in Dresden waren und sind gegen die Islamisierung gerichtet, die heute nach dem 7. Oktober 23 höchste Brisanz gewinnen. Wie wurde vom Westen aus scharf geschossen gegen Menschen, die noch in der Lage waren zu lesen?
Die Grundlagenwerke des Islam nämlich, deren Unterdrückung von Frauen und Vernichtungswille gegen Ungläubige jedem analytisch denkenden Menschen zu denken geben müssen. Natürlich wurde mit der verbalen Massenvernichtungswaffe par excellence bombardiert, dem N-Wort. Gleiches widerfuhr dem Künstler Neo Rauch etc.
Der in der alten DDR sozialisierte J. Gauck sprach sogar von Dunkeldeutschland, die sogenannten demokratischen Parteien schossen mit den immer gleichen Ausgrenzungswaffen gegen Kritik aus dem Osten.
Sie sind heute stumpf geworden und eine Partei scheint den Sieg davonzutragen, die niemand im Westen will. Demokratische Radikalität schafft entsprechende Antworten. Ein äußerst schlechtes Vorgehen von Parteien, Medien und Meinungsführern aus dem Westen. Ihr Stinkefinger (Gabriel) hat nicht funktioniert, so wie Honecker, Ulbricht und Genossen versagt haben.
Die westlichen Totschlagwaffe sind stumpf und man begreift nach diesem Buch, warum ein gemeinsames Ringen um die Zukunft vor allem einen Ost-Westlichen Ausgleich erfordert, Abrüsten, Zuhören und vorurteilsfrei diskutieren.… (más)