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Robin Hardy (2) (1929–2016)

Autor de The Wicker Man [novelization]

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10 Obras 529 Miembros 12 Reseñas

Obras de Robin Hardy

The Wicker Man [novelization] (1978) — Autor — 273 copias
The Wicker Man [1973 film] (1973) — Director — 191 copias
Cowboys for Christ (2006) 28 copias
The Education of Don Juan (1980) 18 copias
Wicker Tree (2012) 5 copias
The Call of the Wendigo (1993) 4 copias

Etiquetado

Conocimiento común

Nombre canónico
Hardy, Robin
Nombre legal
Hardy, Robin St Clair
Fecha de nacimiento
1929-10-02
Fecha de fallecimiento
2016-07-01
Género
male
Nacionalidad
UK
Lugar de nacimiento
Wimbledon, London, England, UK
Ocupaciones
film director
Relaciones
Hardy, Justin (son)

Miembros

Reseñas

I don't know many people to whom I would recommend this book. It's a mystery. It's a story of religious conflict. It's a story of ancient rites enacted in a not-yet-modern place. It's the story of a stranger in a strange land. It's a passion play.

If you like "The Lottery" by Shirley Jackson, you might like this much longer exploration of the theme of a community united in the process of selecting and making a sacrifice.

If you like Katherine Kurtz's "Lammas Night" you might like this darker exploration of the themes.

Personally, as someone who has been both a devout Christian and a devout Pagan, I enjoyed the mutual incomprehension of Sgt. Howie and the islanders.

The writing is good, although not extraordinary. I've seen other reviews complaining that the characters don't have depth, but I don't think they need it. They are archetypes, just as much as the Hobbyhorse and Punch, who appear in the final pages. We know just as much as we need to about everyone in the story. To add details would have detracted from the mythic quality.

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1 vota
Denunciada
jsabrina | 9 reseñas más. | Jul 13, 2021 |
An allegedly missing girl brings a police officer to an island of pagans.

2/4 (Indifferent).

It all builds to an ending that's spoiled by the poster, and in the meantime doesn't offer much of anything except the protagonist being bad at his job.
½
 
Denunciada
comfypants | otra reseña | Mar 26, 2021 |
I first saw the movie 30 years ago and, until recently, I had no idea that the novel even existed. Then I felt compelled to read it.

It took me less than 48 hours to whip through this book; much of it contained dialogue and scenes translated directly from screenplay to page. The book contains scenes that were edited from the movie (the original VHS version of the movie included them, but I have not yet watched a DVD which contains those scenes)as well as additional material.

This novel is such a faithful adaptation of the film that any fan of the movie should enjoy reading the book.

I'm a little conflicted about The Wicker Man. As a traditional Celtic pagan, I am dismayed by the proliferation of the human sacrifice myth (as well as a horrific scene of animal sacrifice, that was one literary addition that I really could have lived without). One would think that maintaining a voluntarily separatist community devoted solely to their worship would be enough appeasement for the old goddesses and gods! That is the Summerisle that I would love to live on, certainly.
… (más)
 
Denunciada
Equestrienne | 9 reseñas más. | Jan 5, 2021 |
„Hätten die Tiere eine Vorstellung vom Teufel, dann gliche diese dem Menschen.“

Police Sergeant Nick Howie ist ein guter Kerl. Ein anständiger, gottesfürchtiger Mann, der seine Arbeit ernst nimmt. Er ist der Vertreter für Recht und Ordnung in seinem Teil der schottischen Highlands.

Aber Nick Howie ist auch ein altmodischer Mann, ein konservativer Christ, der vorehelichen Sex ablehnt, zum großen Leidwesen seiner Freundin.

Dann erreicht ihn ein anonymer Brief, in dem man ihn bittet sich auf die Suche nach einem verschwundenen Mädchen zu machen. Rowan, die Tochter einer gewissen May Morrison soll seit Monaten nicht mehr gesehen worden sein. Sie lebte auf der Insel Summerisle, also setzt Howie mit der Fähre zum Eiland hinüber und beginnt zu ermitteln.

Es ist ein seltsamer Winkel der Welt, der ihn dort erwartet. Die Insel mit ihrer subtropischen Vegetation, ihren exzentrischen, verschrobenen Bewohnern, die eigenartige Bräuche pflegen, wirkt wie aus einer anderen Welt.

Wie sich sehr bald herausstellt, ist May Morrisons Tochter wohlauf. Doch ihr Name ist nicht Rowan, sondern Myrtle, ja, es scheint sogar überhaupt keine Rowan Morrison zu geben. Doch Sergeant Howie wird den Verdacht nicht los, dass etwas nicht stimmt. Seine Nachforschungen führen ihn immer tiefer in das Leben der Bewohner von Summerisle, wobei er am Ende auf ein furchtbares Geheimnis stößt.

Zunächst muss Howie aber den Kulturschock verdauen, den er hier erleidet. Offensichtlich befolgt man eigene Regeln und Gesetze, was den verklemmten Polizisten mehr als nur einmal vor den Kopf stößt. Vor allem die lasche Sexualmoral der Inselbewohner schockiert den braven Puritaner. Als er Zeuge wird, wie Kinder in der Schule ein obszönes Fruchtbarkeitsgebet aufsagen, platzt ihm endgültig der Kragen und er droht damit, diesen Sündenpfuhl auszumisten. Eine Ankündigung, die eher amüsiert aufgenommen wird. Wie es aussieht fürchten sich die Frauen und Männer von Summerisle nicht sonderlich vor dem Gesetz, Sergeant Howie allerdings bekommt schon bald Anlass zur Sorge.

1973 kam ein Film in die britischen Kinos, der heute zu den Klassikern seines Genres zählt. Bei seinem Erscheinen wenig erfolgreich, wandelte er sich innerhalb von Jahren zu einem Kultfilm.

Erst 1978 schrieb Regisseur Robin Hardy gemeinsam mit Drehbuchautor Anthony Shaffer den Roman. Novelization nennt man im Amerikanischen diese Art von Filmbuch, die den Plot nacherzählt. Dass die Macher des Originalfilms selbst daran beteiligt sind, kommt eher selten vor. Aber offensichtlich waren beide der Meinung, dass es sich lohnen würde die Handlung auch in literarischer Form und dementsprechend etwas detaillierter zu erzählen.

Anthony Shaffer schrieb die Drehbücher zu Alfred Hitchcocks Frenzy und der Agatha Christie Verfilmung Der Tod auf dem Nil, am bekanntesten wurde er allerdings durch Sleuth mit Michael Caine und Laurence Olivier. Robin Hardy gilt als One-Hit-Wonder unter den Regisseuren. Insgesamt inszenierte er im Laufe seines Lebens nur drei Filme. 2011 drehte er mit The Wicker Tree eine Fortsetzung zu seinem bekanntesten Werk, die aber sowohl von der Kritik als auch vom Publikum sehr negativ aufgenommen wurde, ebenso wie das US-Remake zu Wicker Man mit Nicolas Cage.

The Wicker Man ist ein interessantes Buch, das aber vor allem Fans des Films gefallen dürfte. Uneingeweihte könnten die Erzählweise als zu langatmig empfinden. Es geht hier sehr viel um Religion, um die Gegensätze zwischen Howies verknöchertem Puritanismus und dem freizügigeren heidnischem Glauben der Inselbewohner. Zudem ist der Protagonist nicht unbedingt als sympathisch zu bezeichnen. Manchmal weiß man nicht so recht: Wollen sich die Autoren über Nick Howie lustig machen, oder soll er unser Mitgefühl erwecken. Wie ernst kann man diesen Mann nehmen, der immerhin mitten im 20. Jahrhundert geradezu mittelalterliche Ansichten vertritt?

Wer einen Horrorroman voller Grusel und Blut erwartet, dürfte ohnehin enttäuscht sein.

Trotz allem hat Wicker Man durchaus das Potenzial zu verstören, nicht zuletzt durch das grausige Finale, das im Roman noch eine ganz eigene Kraft entfaltet, aber Interessierten sei eher der Film empfohlen.
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Denunciada
TheRavenking | 9 reseñas más. | Mar 5, 2016 |

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Diane Cilento Starring
Britt Ekland Starring
Ingrid Pitt Starring
Annie Ross Voice Actor
Peter Snell Producer
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Allan Brown Introduction

Estadísticas

Obras
10
Miembros
529
Popularidad
#47,055
Valoración
3.8
Reseñas
12
ISBNs
95
Idiomas
1

Tablas y Gráficos