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Sobre El Autor

Incluye el nombre: Werner Fuld

Obras de Werner Fuld

Obras relacionadas

Merian 1994 47/04 - Weimar (1994) — Autor — 6 copias

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Conocimiento común

Fecha de nacimiento
1947
Género
male
Nacionalidad
Germany
Lugar de nacimiento
Heidelberg, Baden-Württemberg, Germany
Ocupaciones
literary critic
author

Miembros

Reseñas

Die Benutzung des Internets nicht zu lernen ist ruinös!

Noch schreien alle klassischen Bildungsinstitutionen laut auf und Fußnotenquerverweiszähler versuchen krampfhaft ihren Job zu rechtfertigen. Dabei beginnt unsere Gesellschaft abseits dieser verstaubten Lernanstalten schon ganz anders zu begreifen und hat erkannt, was Werner Fuld auf Seite 245 auf den Punkt bringt:

"Es genügt nicht mehr, etwas Neues zu lernen, sondern wir müssen auch in der Lage sein, das Alte vergessen zu können. Ohnehin kann jeder Mensch innerhalb einer Woche nur zwei Prozent der angebotenen Informationen sinnvoll verarbeiten und da stellt sich die Frage, was wir weglassen, immer dringender. Keinen Roman von Balzac zu kennen ist schade, aber die Benutzung des Internets nicht zu lernen ist ruinös."

Wenn Sie wissen wollen, wie verstaubt Bildung in Einbildung erstarrt, wie unflexibel junge Menschen ver-bildet werden, dann gibt dieses Buch die Grundlage des Verstehens. Mir wurde klar, warum Schulen in Verwaltungs-Strukturen erstarren und auch nicht ansatzweise in der Lage sind, auf die Anforderungen unserer Wissensgesellschaft angemessen zu reagieren."

Was dem Buch fehlt ist die gute Nachricht: Wissen wird heute im Internet oft besser und motivierender aufbereitet als in Universitäten und Schulen. Beide Bereiche werden über kurz oder lang aufeinander zugehen, sich bereichern, sich ergänzen. Dabei übernimmt das Internet die Lokomotiv-Funktion und Verstehen&Lernen wird zu einem Bereich, der allen Spaß macht.
… (más)
 
Denunciada
Clu98 | Mar 20, 2023 |
A readable biography about a musical genius whose rise out of desperate poverty was bought at the price of merciless exercise. Suffering from a plethora of illnesses, financial necessity and greed, as well as social acclaim and revulsion, led to an itinerant lifestyle of concerts. His freakish exterior, his unorthodox technique and his wonderful sound made him into a legend and at the same time, prevented his burial in sacred earth for a long time (until his son paid of the endlessly greedy church).… (más)
 
Denunciada
jcbrunner | Jan 31, 2013 |

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