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Was die Nacht verbirgt (1996)

por Danielle Thiery

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Series: Commissaire Marion (1)

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Als die Kommissarin Edwige Marion mit ihrem Team zu einem Mordfall gerufen wird, wird am Tatort allen erst mal schlecht, denn der Täter hat die Frau grauenhaft zugerichtet. Auf dem Körper des Opfers sind unzählige Schnitte, die irritierende Muster ergeben. Wollte der Täter damit etwas ausdrücken? Schon bald passiert ein weiterer Mord, bei dem die Tatumstände ähnlich aussehen. Marion wird klar, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben und ihnen die Zeit davonrennt. Das bereitet ihr aber nicht alleine nur Kopfschmerzen, denn auch ihr Freund Benjamin wurde mit den Toten kurz vor deren Tod gesehen. Ist Marion an den falschen Mann geraten?
Der Aufbau-Verlag hat den Büchern der Autorin Danielle Thiéry mit der Pariser Kommissarin Edwige Marion in neuer Aufmachung ins Programm genommen. „Was die Nacht verbirgt“ ist der erste Fall der Kommissarin.
Es geht von Anfang an sehr blutig zu, also kein Kriminalroman vor Leser mit schwachen Nerven. Das versprach zwar Spannung, aber leider war ich sehr schnell dem Team der Pariser Polizei mit meinen Ermittlungen voraus. Das lag vielleicht daran, dass ich den Eindruck hatte, dass dieses Team ihn Wirklichkeit eben kein richtiges Team war. Der Austausch von Informationen funktionierte nicht immer. Daher war ich früher auf der richtigen Spur als die Polizei und das nahm natürlich Spannung raus.
Edwige Marion ist eine taffe Ermittlerin, aber bei diesem Fall spielen die Zweifel bezüglich Benjamins mit, so dass ihr der klare Blick abhandengekommen ist. Aber sie will den Fall natürlich unbedingt klären.
Die kranken Gedanken des Täters erfahren wird auch, aber es dauert eine Weile, bis klar ist, was ihn dazu getrieben hat.
Die Gedankengänge des Täters, der auch immer wieder zu Wort kommt, sind sehr erschreckend, trotzdem dauert es etwas, bis der
Leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich überzeugen, denn der Schreibstil lässt sich nicht so flüssig lesen und die Spannung ging verloren, weil ich den Täter zu früh ausgemacht habe. ( )
  buecherwurm1310 | May 24, 2018 |
Ein bestialischer Mord wird der Pariser Kommissarin Edwige Marion und ihrem Team übertragen: eine Frau wurde getötet und ihr Körper ist von unzähligen Schnittwunden übersät. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass auch ihre Organe regelrecht zerlegt wurden. Kurz darauf geschieht ein weiterer Mord, wieder ein weibliches Opfer, dessen Körper in ähnlicher Weise gezeichnet ist. Was will der Täter ihnen sagen? Steckt ein Code hinter den Schnittwunden? Doch Kommissarin Marion beschäftigt noch etwas ganz anderes: es gibt sehr belastende Parallelen zwischen den Fällen und ihrem Freund Benjamin, der offenbar mit den Opfern kurz vor ihrem Tod gesehen wurde. Das kann nicht sein – oder hat sie einem Psychopathen vertraut?

Danielle Thiérys Krimi „Was die Nacht verbirgt“ ist der Auftakt der Reihe um Edwige Marion, von der im Original bereits 13 Romane erschienen sind, die jedoch nicht alle auch ins Deutsche übersetzt wurden. Die Reihe war zunächst bei Piper erschienen und wird nun jedoch beim Aufbau Verlag in neuem Gewand veröffentlicht.

Der Fall klingt zunächst nach einem recht typischen Thriller mit einem bestialischen Serienmörder, der reihenweise Frauen ermordet und seine unverkennbaren Spuren hinterlässt. Allerdings leidet die Spannung ein wenig darunter, dass man als Leser mit dem Holzhammer schon sehr früh auf die notwendigen Zeichen gestoßen wird; keine subtilen Indizien, die man leicht überliest, sondern in großen Lettern hervorspringende Ausrufezeichen. So hat man ab etwa der Hälfte problemlos ziemlich genau einen Überblick darüber, wie die Zusammenhänge sich darstellen dürften.

Dass man als Leser so schnell hinter den Komplott kommt, die Ermittler jedoch ewig im Dunkeln tappen, liegt an der Anlage der Figuren. Dies ist insgesamt durchaus stimmig: ein Team von unfähigen eitlen Gockeln, die lieber ihre Erkenntnisse für sich behalten und weitere Opfer riskieren als ihre Arbeit ordentlich zu machen, ist geradezu prädestiniert, die Auflösung des Falls zu verschleppen. Leider macht sie das durch die Bank unsympathisch und kaum erträglich.

Was einem dennoch am Ball hält, ist der der Schreibstil der Autorin, der durchaus fesseln kann und bei dem sie auch eine geschickte Dramaturgie an den Tag legt. Gestört wird dies nur durch zahlreiche unsägliche Übersetzungsnachlässigkeiten. Die Figuren stecken immer wieder in ihren Baskets und ziehen sich die Blousons aus, der Täter bewegt sich mal in einem Campingwagen, dann wieder in einem LKW, was letztlich aber immer dasselbe Auto ist. Wenn man fließend Französisch spricht, lassen sich so manche Holprigkeiten leicht erklären, dennoch ist es ärgerlich.

Alles in allem, bleibe ich zwiegespalten: einerseits hat der Krimi eine gewisse Spannung und man bleibt grade dran, andererseits sind doch auch unübersehbare Schwächen, die ihn weit hinter den Erwartungen zurückstehen lassen. ( )
  miss.mesmerized | May 5, 2018 |
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Danielle Thieryautor principaltodas las edicionescalculado
Bernhard, MatthiasTraductorautor principalalgunas edicionesconfirmado

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