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Cargando... The Ferrymanpor Christopher Golden
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Inscríbete en LibraryThing para averiguar si este libro te gustará. Actualmente no hay Conversaciones sobre este libro. Das Buch hatte mich von der Phantastik-Bestenliste im Januar angesprungen und irgendwie musste ich es haben. Den Autor musste ich erstmal googeln, aber in anderen Ländern scheint er absolut kein Unbekannter zu sein und er hat zudem jede Menge Buffy-Romane geschrieben und sich wohl auch im Hellboy-Franchise bewegt. Mehr zu Christopher Golden könnt Ihr gern hier nachlesen. Ich glaube, seine anderen Bücher muss ich mir echt noch genauer anschauen. Aber nun zum Buch. Es beginnt mit der jungen Lehrerin Jannine und ihrer ersten Begegnung mit dem Fährmann. Sie hat ihr Baby verloren und Golden schildert einfach nur atemberaubend ihre Gefühle und ihren Verlust. Überhaupt hat Golden hier ein Händchen für Emotionen und die Gefühlswelt seiner Charaktere, die ich – ja, das muss ich offen zugeben – von einem männlichen Autor nicht mal ansatzweise erwartet hatte. Er zeigt Figuren, die echt sind. Menschen mit ihren Problemen und Sorgen und ihrem inneren Leiden. Weiterhin lernen wir David kennen, ebenfalls Lehrer und Ex-Freund von Jannine. Ehrlich mal, er war für mich der beste männliche Charakter, der mir seit langem in Büchern begegnet ist. Ein Mann mit einer Einfühlsamkeit, einem Verständnis und Reife, die man in Büchern eher nur bei schwulen männlichen Figuren findet. Oder bei alten Männern. Naja, meistens findet man sie bei männlichen Figuren eher selten. Und das hat mich wirklich begeistert. Die dritte im Bunde ist Annette, ebenfalls Lehrerin und homosexuell. Statt hier dem Klischee zu entsprechen, ist sie eine junge Frau, die genauso unter gescheiterten Beziehungen leidet wie jeder andere und sich nach einer ernsten Beziehung sehnt. Sie ist die beste Freundin von David und Jannine und mitten dabei, als die Action losgeht. Der Fährmann, Charon, stalkt Jannine und ihre Freunde. Er will Jannine in sein Reich bringen, dessen Zutritt sie, als sie das Baby verloren hat und ihr Leben selbst am seidenen Faden hing, abgelehnt hat. Und damit geht es auch schon los. Menschen sterben auf unerklärliche Art und Weise, seltsame Träume suchen sie heim. Annette findet plötzlich eine tolle Frau, die zu schön ist, um wahr zu sein und David muss sich damit auseinandersetzen, dass er in einen Streit mit einem Kollegen gerät und dieser danach an einem Herzinfarkt stirbt. Zu allem Überfluss taucht auch noch Jannines Ex auf, der Vater des verstorbenen Kindes und macht ihr das Leben schwer. Jannines Verhältnis zu ihrer Mutter ist sehr angespannt und distanziert aber auch hier wird es nicht langweilig. Golden vereint in diesem Buch griechische Mythologie und christlichen Glauben und erlaubt es dem Leser selbst, für sich zu entscheiden, was Gott ist. Als Atheist finde ich sowas ja grundsätzlich immer gut und das hat mir auch in diesem Buch gut gefallen. Im Grunde folgt man als Leser real gezeichneten Menschen mit Fehlern und Schwächen und Ängsten, aber auch viel Stärke und Mut. Man bekommt einen erwachsenen Umgang mit Menschen, die sich gegenseitig weh getan haben und trotzdem irgendwie miteinander auskommen müssen. Man erfährt Reue und Schmerz und trotzdem auch Freude und Freundschaft. Alles in allem passt das Buch gar nicht so richtig in ein bestimmtes Genre. Phantastik ist es definitiv aber weder Scifi noch Fantasy, Horror oder Mythologie. Es hat von allem irgendwie ein bisschen und spannend war es bis zum Schluss. Fazit Ich muss mehr Bücher von diesem Autor lesen. Handwerklich hat er es drauf und wenn er seine Figuren immer auch nur halb so real schreibt wie in diesem Buch, dann kann ja fast nichts schief gehen. Klare Lese-Empfehlung! A perfectly haunting tale of “The” boatman of the river Styx; which makes you never look at water the same way again. Chris’ superb story telling carried me along, like the flow of the Styx, to place fill with danger and suspense. The tale was not too bloody or gory, as is so many horror tales today, but had just the right mix of suspense, mystery and plan old fashion fear that left me wanting more and more. I look forward to being scared again! Janine Hartschorn nearly dies giving birth to her stillborn son, and while hovering between life and death, she encounters Charon, the Greek mythological ferryman of the dead. Instead of going with him peacefully, she throws the coins for her passage to the next world at him, and that defiant act sets off the ferryman's obsession with her. Recovering, she tries to move on, putting Spencer, the cruel father of her baby, in the past, and rekindling a romance with David, whom she left for Spencer. But supernatural occurrences threaten the couple. David glimpses people from his past who are long dead, and Charon stalks Janine. Meanwhile, their friend Annette seems to have met the woman of her dreams, Jill, but Jill bears an uncanny resemblance to a young woman for whose accidental death David is responsible. As the supernatural beings become more menacing, David and Janine are forced to fight for their lives and the lives of all those they love. A gripping tale from a genre master. Kristine Huntley Copyright © American Library Association. All rights reserved sin reseñas | añadir una reseña
?A powerful and haunting tale? (Clive Barker) from the Bram Stoker Award-winning author of Strangewood. Janine Hartschorn left David Bairstow for a man who abandoned her once he discovered she was pregnant with his child. A miscarriage almost ended her life. Now she and David are reaching for a second chance. But something is determined to keep them apart. Something with the power to conjure up ghosts from David's past and make them real. Something Janine knows from her near-death experience. No se han encontrado descripciones de biblioteca. |
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A woman has a near death experience in childbirth. Charon the ferryman of the River Styx (not that Mr. Roboto band) gets the hots for the near-death gal and all watery hell breaks loose. Some nice people are menaced by some dead people. The usual cadre of disposable characters die: elderly mother, cop, mean ex-husband. At some point a priest is called in and the badness goes away.
Everything about this was white bread and vanilla flavored (artificial of course). A book that probably never should have been written, waste of paper and ink.
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