One of those books that it is difficult to put down. Doll, the pole-dancer, is the victim in a society corrupted by power and money. It's a bIt more interesting than that though.

Masterful storytelling ( )

Loved it. A pacey read that gets you thinking about terrorism and who is the bad guy. Another great book by Richard. ( )

Gina Davies, bijgenaamd 'de Pop', werkt als paaldanseres in een nachtclub. Ze ontmoet een knappe, donkere man. Ze gaan naar zijn huis en bedrijven de liefde. Als Gina de volgende ochtend wakker wordt is de man verdwenen. Ze besluit een kop koffie te drinken in het café tegenover zijn appartement en ziet dan hoe de politie, zwaarbewapend het appartementencomplex omsingelt. Later ziet ze videobeelden waarop zij en de man samen te zien zijn; de man wordt verdacht van terrorisme en ook zij wordt nu gezocht. De Pop zwerft door de stad; niet wetende waar naar toe. Ze heeft nog maar weinig geld op zak en op elke nieuwszender verschijnt het opsporingsbericht (haar naam is inmiddels bij de politie bekend). Gina zoekt hulp bij haar vriendin Wilder (ze wordt altijd bij haar achternaam genoemd) en bij een van haar privé-klanten. Maar hulp krijgt ze niet. Gina voelt zich steeds meer opgejaagd en komt tot een wanhoopsdaad.

Het verhaal speelt zich af van zaterdag t/m dinsdag, maar het leek veel langer te duren (komt misschien ook omdat ik er vrij lang over gedaan heb). De hoofdpersoon kwam totaal niet tot leven voor me. Dat ze steeds 'de Pop' werd genoemd zorgde ook al voor afstandelijkheid; ik zag steeds een soort getinte barbiepop voor me met lange benen.
Het verhaal is een aaneenschakeling van treurigheid. Ik vond het geen fijn boek. ( )

Gina Davies hat es bisher nicht besonders leicht gehabt. Sie verdient ihren Unterhalt als Tänzerin in einem Nachtclub und kann sich die Männer gut vom Hals halten. Doch bei dem geheimnisvollen Tariq wird sie schwach. Nach der gemeinsamen Nacht ist er morgens verschwunden. Die Polizei fahndet nach ihm, denn er soll ein Terrorist sein.
In einem Fußballstadion werden Bomben gefunden. Da Gina von der Überwachungskamera vor Tariqs Haus erfasst wurde, gerät auch sie unter Verdacht. Die Medien präsentieren ununterbrochen ihre Informationen. Ein Fernsehjournalist auf dem absteigenden Ast kennt Gina aus dem Club und hofft, noch einmal wieder richtig mit dabei zu sein.
Ginas sieht sich durch diese Öffentlichkeit in die Enge getrieben und hat Angst, dass man ihr bei der Polizei nicht glauben wird. Sie taucht unter.
Der Schreibstil ist schnörkellos und gut zu lesen. Die Geschichte ist spannend wie ein Thriller.
Ginas Traum ist eine Eigentumswohnung und es wird nicht mehr lange dauern, bis sie sich ihren Wunsch erfüllen kann. Das gibt ihr das Gefühl, dass das Leben für sie doch noch etwas Besseres bereithält. Aber ihr Traum wird schnell zerstört. Bevor sie überhaupt mit der Polizei reden kann, ist sie durch die Medienpräsenz schon als Komplizin verurteilt.
Ginas Geschichte wird ziemlich distanziert erzählt. Dadurch konnte ich auch nicht wirklich mit ihr fühlen. Auf mich wirkt sie ein wenig kalt und abweisend. Aber vielleicht musste sie so werden, da das Leben ihr schon einiges abverlangt hat. Aber nun hat die Öffentlichkeit durch die Berichterstattung ihren Täter und da ist es ganz egal, ob alles wirklich so ist oder nicht. Aber auch Politik und Polizei sorgen mit für diese Jagd, Hauptsache sie stehen in der Öffentlichkeit gut da. Was interessiert da schon die Realität?
Die Ängste in der Bevölkerung werden aufgegriffen und verstärkt. Wenn man sich ansieht, was in letzter Zeit alles geschehen ist, dann sieht man das dieses Buch ein brandaktuelles Thema aufgreift. Das Buch zeigt, wie die Medien eine Geschichte immer wieder und wieder bringen; Hauptsache präsent sein. Aber auch uns wird ein Spiegel vorgehalten. Wollen wir nicht alle immer neue Sensationen, die das Leben interessant machen. Abenteuer vom Fernsehsessel aus erleben quasi. Menschlichkeit bleibt da häufig auf der Strecke.
Die Geschichte ist spannend und lässt einen nachdenklich zurück. ( )