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Software as a Service. Ein innovatives Geschäftsmodell

por Despina Leonhard

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Technische Universit t M nchen, Veranstaltung: Seminar zur Logistik (MBA), 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Software as a Service ist ein sehr aktuelles Beispiel f r Innovationen auf der Gesch ftsmodellebene. Einerseits k nnen wir dabei den Versuch der Anbieter analysieren, kundenseitig das Investitionsrisiko und die Komplexit t zu reduzieren, um dadurch neue Kunden und ein stabiles Gesch ft zu erreichen. Andererseits lassen sich am Beispiel SaaS die Akzeptanzh rden der Innovation, so wie die Optimierungsans tze gut beobachten. Ziel der Arbeit Diese wissenschaftliche Arbeit behandelt das Thema "Software as a Service - ein innovatives Gesch ftsmodell." Als Gesch ftsmodell eines nicht mehr rein auf Sach- bzw. Dienstleistung spezialisierten Anbieters, erfordert auch Software as a Service eine Abstimmung der Preis- und Erl smodelle innerhalb des Gesamtkonzepts der L sung. Als zentrales Problem zeigen sich dabei zum einen die Akzeptanz der technischen L sung an sich und zum anderen die Ausgestaltung der Preis- und Erl smodelle. Diese m ssen sowohl mit dem Dienstleistungsspektrum abgestimmt sein, als auch die an den Kunden kommunizierten Nutzenversprechen unterstreichen. Vorgehen Um die verwendeten Begriffe klar zu definieren, wird zuerst das Gesch ftsmodell als Innovationsfaktor untersucht und "klassische und "innovative" Erl smodelle erl utert und voneinander abgegrenzt (Kapitel 2). Den Schwerpunkt der Literaturrecherche bildet die Analyse von SaaS Auspr gungen und verwandten Gesch ftsmodellen (Kapitel 3, 4 und 3.3.1). In der empirische Case-Study (Kapitel 7) werden Realisierungsans tze von SaaS in der unternehmerischen Praxis vorgestellt und analysiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Wirkzusammenh nge in Form von Thesen werden in Kapitel 8 vorgestellt und durch Zitate aus den qualitativen Fallstudien gest tzt. Die Schlu… (más)
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Referencias a esta obra en fuentes externas.

Wikipedia en inglés

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Technische Universit t M nchen, Veranstaltung: Seminar zur Logistik (MBA), 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Software as a Service ist ein sehr aktuelles Beispiel f r Innovationen auf der Gesch ftsmodellebene. Einerseits k nnen wir dabei den Versuch der Anbieter analysieren, kundenseitig das Investitionsrisiko und die Komplexit t zu reduzieren, um dadurch neue Kunden und ein stabiles Gesch ft zu erreichen. Andererseits lassen sich am Beispiel SaaS die Akzeptanzh rden der Innovation, so wie die Optimierungsans tze gut beobachten. Ziel der Arbeit Diese wissenschaftliche Arbeit behandelt das Thema "Software as a Service - ein innovatives Gesch ftsmodell." Als Gesch ftsmodell eines nicht mehr rein auf Sach- bzw. Dienstleistung spezialisierten Anbieters, erfordert auch Software as a Service eine Abstimmung der Preis- und Erl smodelle innerhalb des Gesamtkonzepts der L sung. Als zentrales Problem zeigen sich dabei zum einen die Akzeptanz der technischen L sung an sich und zum anderen die Ausgestaltung der Preis- und Erl smodelle. Diese m ssen sowohl mit dem Dienstleistungsspektrum abgestimmt sein, als auch die an den Kunden kommunizierten Nutzenversprechen unterstreichen. Vorgehen Um die verwendeten Begriffe klar zu definieren, wird zuerst das Gesch ftsmodell als Innovationsfaktor untersucht und "klassische und "innovative" Erl smodelle erl utert und voneinander abgegrenzt (Kapitel 2). Den Schwerpunkt der Literaturrecherche bildet die Analyse von SaaS Auspr gungen und verwandten Gesch ftsmodellen (Kapitel 3, 4 und 3.3.1). In der empirische Case-Study (Kapitel 7) werden Realisierungsans tze von SaaS in der unternehmerischen Praxis vorgestellt und analysiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Wirkzusammenh nge in Form von Thesen werden in Kapitel 8 vorgestellt und durch Zitate aus den qualitativen Fallstudien gest tzt. Die Schlu

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