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The Churchill Factor: How One Man Made History (2014)

por Boris Johnson

MiembrosReseñasPopularidadValoración promediaMenciones
5551943,281 (4.1)13
History. Military. Nonfiction. HTML:From Londonâ??s inimitable mayor, Boris Johnson, the story of how Churchillâ??s eccentric genius shaped not only his world but our own.
 
On the fiftieth anniversary of Churchillâ??s death, Boris Johnson celebrates the singular brilliance of one of the most important leaders of the twentieth century. Taking on the myths and misconceptions along with the outsized reality, he portraysâ??with characteristic wit and passionâ??a man of contagious bravery, breathtaking eloquence, matchless strategizing, and deep humanity.
 
Fearless on the battlefield, Churchill had to be ordered by the king to stay out of action on D-Day; he pioneered aerial bombing and few could match his experience in organizing violence on a colossal scale,  yet he hated war and scorned politicians who had not experienced its horrors. He was the most famous journalist of his time and perhaps the greatest orator of all time, despite a lisp and chronic depression he kept at bay by painting. His maneuvering positioned America for entry into World War II, even as it ushered in Englandâ??s post-war decline. His openmindedness made him a trailblazer in health care, education, and social welfare, though he remained incorrigibly politically incorrect. Most of all, he was a rebuttal to the idea that history is the story of vast and impersonal forces; he is proof that one personâ??intrepid, ingenious, determinedâ??can
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Perfect
  Dermot_Butler | Nov 8, 2023 |
Although this is written by someone who is unapologetically a Churchill fan, it also sheds light on several of Churchill's faults and mistakes. Because of this, I would say that this would be a great place to start for anyone looking to learn more about Winston Churchill. Then if you want more you can pick up Manchester's three part biography. ( )
  everettroberts | Oct 20, 2023 |
Keine Frage, dass die Aussage in der Überschrift völlig stimmt. Der Charakter Churchills wurde durch große private Niederlagen aufgebaut, um genau zum richtigen Zeitpunkt präsent zu sein, wenn er gebraucht würde. Es war dies am 28.5.1940 und BJ versteht es meisterhaft, einen wirklich in den mit grünen Ledersesseln ausgestatteten Raum im britischen Parlament mit eintreten zu lassen, in dem die Regierung Churchill nach der Niederlage Frankreichs seit 3 Tagen berät, um die weiteren Maßnahmen zu besprechen. Zigarrenschwanger sind wir mittendrin und hören einem leicht stotternden Mann zu, der sich nahezu alles selbst beibrachte, der mutig an der Front kämpfte und als einer der ersten überhaupt mit einem Flugzeug unterwegs war. Er sollte später in den 40ern zu einem echten Vielflieger werden, der weit über 60 ungeahnte jugendliche Kräfte und Charakterstärke entwickelte.

Wir Deutschen haben Churchill viel mehr zu verdanken als wir glauben. In einer Verhandlung in Teheran wollte Stalin den Plan durchsetzen, nach dem Krieg einfach die besten deutschen 50.000 Wissenschaftler, Politiker, Unternehmer erschießen lassen, wogegen Churchill Sturm läuft. Stalin zieht sich aus der Affäre indem er dem beleidigten Churchill vermittelt, das wäre nur ein Scherz gewesen. Churchill aber wusste um die Säuberungen Stalins und wusste, was er davon zu halten hatte.

Immer wieder stelle ich mir vor, Hitler hätte gewonnen und diese absurde Struktur durchgesetzt, während ich diese Buch mit wachsender Spannung und Hochachtung lese. Gibt es heute noch Politiker mit dem Churchill Faktor? Ich kenne keinen! Dabei war er nach Aussagen seines Enkels ein ganz normaler Mensch, der gerne zu Hause werkelte. Dabei war seine Schreibproduktivität größer als die von Shakespeare und Dickensens zusammen, er war ein Mann mit ungeheuerem Genie und einem Antrieb, von dem man sich vermutlich keine echte Vorstellung machen kann. Möglicherweise war alles der von ihm angestrebte Erfolg über sich selbst. Churchill war in seiner Schulzeit klein, untersetzt, feige und er hatte einen Sprachfehler.

Daraus entwickelt Churchill ein titanisches Ego, aber es war gemäßigt durch Humor, Ironie und eine tiefe Menschlichkeit. Eine der möglichen Kritiken im zweiten Weltkrieg war die Flächenbombardierung deutscher Städte, empfohlen von einem ehemaligen Deutschen, der die Auslöschung der Deutschen planmäßig betrieb: Herr Lindemann. Churchill genehmigte diese heute kritisch gesehenen Bombardements, wir wissen aber nicht, was er noch verhinderte, denn es gar durchaus noch radikalere Pläne zur Vernichtung der deutschen Bevölkerung. Nie darf man vergessen, dass auch englische Städte permanent von deutschen Jagdfliegern „bedient“ wurden.

BJ möchte mit diesem Buch seinen größten Vorfahren und Politiker aus dem Vergessen holen, die britische Bevölkerung und insb. die Jugendlichen wieder an einen Mann heranführen, der in schicksalhafter Verkettung einen unverbrüchlichen Willen, unglaubliche Energie und Tatkraft an den Tag legte, der keine Rücksicht auf seinen Körper nahm, um am Ende nicht zu triumphieren, sondern dem Gegner versöhnlich die Hand zu reichen bzw. mit Adenauer ein neues Deutschland zu entwickeln.

Wir begleiten BJ beim Erinnern an wichtige Facetten Churchills, vom Elefant im Porzellanladen über seine Sprache als Schwert bis hin zum Kalten Krieg und Churchill, dem Europäer. Eine sehr gelungene Auswahl der Facetten, die Lust machen, in die eigenen Bücher Churchills einzutreten. Churchill war im Übrigen auch der Schöpfer des Nahen Ostens, wie wir ihn heute kennen, mit Israel als nahezu einziger stabilisierenden demokratischen Macht in diesem Raum, in dem heute auch Muslime in Sicherheit leben können und gerne leben.

Bei all dem war Churchill mit Clementine ein Leben lang glücklich verheiratet und schrieb ihr zu ihrem 78. Geburtstag: „Mein Liebling /ich möchte hier nur/meine zärtlichste Liebe und meine Küsse schicken/ 100 mal wiederholt – ich bin ein ziemlich Fader und/armseliger Kritzler, aber mein Stift nimmt beim Schreiben mein Herz mit auf den Weg. Für immer dein, W.“ Er selbst war zu diesem Zeitpunkt 88 Jahre alt und in vielen anderen Briefen beklagte er das Verschwinden der alten Ausdrucksfähigkeit. Er ging immer noch ins Unterhaus, obwohl manche Abgeordneten Kollegen schockiert waren, als sie sahen, wie gebrechlich geworden war. Erst auf erheblichen Druck von seiten seiner Frau verzichtete er schließlich auf eine weitere Kandidatur im Parlament, und im Juli 1964 gingen zum letzten Mal dorthin. Der Kern seines Charakters bestand in dem Instinkt, durchzuhalten, weiter zu kämpfen, niemals aufzugeben.

Churchill vertrat das, was heute als rassistische Auslegung des Unterschieds zwischen der ein oder der anderen bewertet wird. aber er mochte es keinesfalls, wenn irgendeine Volksgruppe eine andere übel behandelte. Er glaubte an die persönliche Tüchtigkeit und gemeinsamen Werte. Churchill wurde heute vor allem die Heuchelei der Globalisten aufs Korn nehmen. Als er einmal von einer amerikanische Tischdame (Frau Reid, Verlegerin und Anhängerin der Unabhängigkeit Indiens) befragt wurde, was er für die unglücklichen Indians tun werde, antwortete er: „ Bevor wir weiter sprechen, müssen wir eine Sache klarstellen. Reden wir jetzt die Brauen Indiens in Indien, die sich unter der gültigen britischen Herrschaft Angstigen vermehrt haben? Oder reden wir über red Indians in Amerika, die, soweit mir bekannt ist, nahezu ausgerottet sind?“

Wenn Politiker und Einwohner Großbritanniens aus der EU austreten, dann liegt dies auch am Churchill-Faktor, der eben mehr als alle anderen den Blick auf die Realitäten gerichtet hatte. Dass der Euro tot ist und die EU auseinanderfällt, weil unfähige Politiker ein bürokratisches Monster geschaffen haben, das kein einziger mehr möchte außer Berlin, wer wüsste es nicht? Man kann ein Gebiet wie Europa nicht durch eine Währung zusammenhalten, wenn die grundlegende Basis nicht vorhanden ist. Die EU ist heute nichts anderes als der Beweis, dass grenzenlose Pluralität nicht funktioniert und Gemeinschaften nur auf Basis gemeinsam gelebter Werte entstehen können. ( )
  Clu98 | Feb 24, 2023 |
Goed leesbaar geschreven boek doorspekt met opvattingen en visies van Johnson zelf
  telos | Feb 25, 2021 |
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Referencias a esta obra en fuentes externas.

Wikipedia en inglés (1)

History. Military. Nonfiction. HTML:From Londonâ??s inimitable mayor, Boris Johnson, the story of how Churchillâ??s eccentric genius shaped not only his world but our own.
 
On the fiftieth anniversary of Churchillâ??s death, Boris Johnson celebrates the singular brilliance of one of the most important leaders of the twentieth century. Taking on the myths and misconceptions along with the outsized reality, he portraysâ??with characteristic wit and passionâ??a man of contagious bravery, breathtaking eloquence, matchless strategizing, and deep humanity.
 
Fearless on the battlefield, Churchill had to be ordered by the king to stay out of action on D-Day; he pioneered aerial bombing and few could match his experience in organizing violence on a colossal scale,  yet he hated war and scorned politicians who had not experienced its horrors. He was the most famous journalist of his time and perhaps the greatest orator of all time, despite a lisp and chronic depression he kept at bay by painting. His maneuvering positioned America for entry into World War II, even as it ushered in Englandâ??s post-war decline. His openmindedness made him a trailblazer in health care, education, and social welfare, though he remained incorrigibly politically incorrect. Most of all, he was a rebuttal to the idea that history is the story of vast and impersonal forces; he is proof that one personâ??intrepid, ingenious, determinedâ??can

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