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Información procedente del Conocimiento común alemán.Edita para encontrar en tu idioma.
Die Schweiz, Land mit vielen Sprachen / Walter Schenker: Ich weiss nicht, aus welchen Ländern Sie kommen.
Fragen an den Künstler / Kurt Furgler: Vor zwei Jahren hat Herr Stadtpräsident Sigmund Widmer zur Eröffnung der Juni-Festwochen - ironisch - die alte Redner-Regel zitiert, "dass sich ein schweizerisches Behördenmitglied in seinen Ansprachen auf Harmlosigkeiten zu beschränken habe".
Die Aufgabe des Staates in einer sozialen Gesellschaft / Peter Bichsel: Vor drei Jahren bin ich in Bellach, wo ich wohne, von Haus zu Haus und von Türe zu Türe gelaufen, um Unterschriften zu sammeln für eine kantonale Reichtumssteuer-Initiative.
Jahrmarkt / Franz Böni: Der Herbstmarkt ging dem Ende zu.
Rapunzel lass runter dein Haar / Frieda Schmid: Wir legen den aufgebahrten Worten täglich neue Puppenkleider um und lassen sie spielen:
Rapunzel lass runter dein Haar möcht gern ruhn in deinem Ohr
Haben wir eine demokratische Öffentlichkeit? / Max Frisch: Genossinnen und Genossen, Bevor sie zum Mittagessen gehen, möchte ich Sie noch aufmerksam machen auf die Tatsache, dass die Schweiz, unser Land, zurzeit in Bewegung ist - eine unauffällige Tatsache, und es wäre schon etwas geleistet, wenn wir sie auffällig machen könnten: wenn es der Öffentlichkeit bewusst würde, was in unserem Land zurzeit stattfindet, nämlich ein stetiger Abbau der demokratischen Rechte.
Bieler Tagebuch 1976 / E. Y. Meyer: G. und ich fahren nun doch noch an diesem Tag nach Biel.
Democratic Socialism and Human Rights in the World Today / Adolf Muschg: Der längeren Rede verkürzter Sinn: Der marginale Redner meinte, neben so vielen staatsmännisch Berufenen aus aller Welt, nicht das Selbstverständliche wiederholen zu müssen: dass der Kampf der internationalen Sozialdemokratie für die Anmut des politischen Lebens noch nicht einmal deren Voraussetzung, die Würde des Einzelnen, hat sicherstellen können; ...
Drei Tage / Claus Bremer: 13. April.
Vier Gedichte / Dieter Fringeli: von euch nein von euch lass ich mich nicht kaputt machen
Die Totalschau / Hans Boesch: Die Totalschau: Das ist jener Teil aus Adriens grossem Projekt, der Aktion Naturschutz, an dem Martin arbeitet, der dritte Teil.
Vier Gedichte / Werner Lutz: Ich brauche dieses Leben dieses verlorene Wort in dem ich wohne.
Bruchstücke / Reto Hänny: ...kniete der vorsitzende neben dem angeschuldigten nieder betete leise
Vier Geschichten / Arthur Steiner: Der Reisende musste eine Frau besuchen, weil ihn eine andere Frau auf diese Frau aufmerksam gemacht hatte.
Drei Gedichte / Lajzer Ajchenrand: Finster zieht das Volk über die rauchenden Tiefen des eigenen Herzens.
Smithy / Friedrich Dürrenmatt: Seine Schwierigkeiten begannen schon am Morgen, sie waren unerwartet und deprimierten um so mehr, als sich J. G. Smith - diesen Namen hatte er nach vielen anderen schliesslich angenommen -, wenn nicht arriviert, so doch gesichert gefühlt hatte; sein Einkommen erreichte eine Höhe, auf der sich gerade leben liess, die Behörde tolerierte ihn, zwar nicht offiziell, aber mehr oder weniger; ...
Drei Gedichte / Franz Wurm: Selbstgesungenes, das uns, Zerschwiegene, hört: Sehne im tastenden Anlaut, erschwörend dieses, Nie-und-Immer, das eine, fehlende, dein wieherndes Für-Wort.
Katalog der 134 wichtigsten Beobachtungen während einer langen Eisenbahnfahrt / Peter K. Wehrli: 1. das Blättern
Gold und Chambers / Gerold Späth: Der Mann hiess William Chambers (eigentlich Wilhelm Kammerer) und war in seinem vierundfünfzigsten Jahr, als er bei Auburn in der Nähe von Sacramento, Kalifornien, am elften November achtzehnsiebenundneunzig erschossen wurde.
Fünf Gedichte / Heinz Stalder: Ferngläser, Bürger mit Doppelkinn, Shorts und tätowierten Phantasmen, Schiffe aus Stockholm, Rostock und Kiel.
Ich bin Concept-Artist / Erica Pedretti: Meine Vorstellungen, Erwartungen, Zielsetzung: für L. als Maler.
Sennentuntschi / Hansjörg Schneider: Zugrunde liegt folgende Sage, die im ganzen deutschsprachigen Alpengebiet bekannt ist: ...
Erwachen / Gertrud Leutenegger: Ich weiss nicht mehr, wie Schreiben ist.
Streiflicht auf welsche Poesie von heute / Pierre Imhasly: Die Romandie, West- oder Welschschweiz, das sind viele Hügel, Weizenfelder, Weinberge, Wiesen, Wälder und Seen, ist sanftes Wogen vom Jura zu den Alpen, sind in Gottes Winde verstreute Höfe, einsam die, wenn nachts der Fuchs darum herum streicht, ...
Gespräch mit Silvio Blatter: Schriftsteller-Kollegen betreiben das Schreiben nach der Brotarbeit.
Aus: Zunehmendes Heimweh / Silvio Blatter: Draussen war es finster und kalt.
Albin Zollinger / Paul Häfliger: Vier Bände Gedichte, ein Märchenbuch, eine Schwankdichtung, fünf Romane, eine grosse Novelle, gesammelte Werke zwanzig Jahre nach dem Tod, drei Dissertationen, 25 Zeilen im Brockhaus (Friedrich Glauser hat 19, Meinrad Inglin 22, Robert Walser 74): ...
Weggehen ins Gedicht / Beatrice von Matt: Die Auseinandersetzung mit Dichter-Vorbgildern und poetischen Vatergestalten, die nach Keller, Meyer und Gotthelf geboren sind, spielt sich hierzulande oft so ab: man ereifert sich darüber, dass dieser oder jener - Albin Zollinger beispielsweise, ...
Gedichte und Prosa / Albin Zollinger: Es macht traurig Durch China zu trollen.
Vier Sprachen - eine Heimat?: Auf Einladung des Begegnungszentrums Waldegg, dessen Ziel es ist, das gegenseitige Verständnis und die menschlichen und kulturellen Beziehungen der einzelnen Sprachregionen der Schweiz durch direkte Kontakte zu fördern und zu vertiefen, fand in Solothurn vom 25. bis 27. November 1976 eine Schriftstellertagung statt, ...
Heimat - ein Schweizer Problem?: Die nachstehenden Diskussionsbeiträge scheinen im Rahmen eines geschlossenen Gespräches abzulaufen.
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Die Schweiz, Land mit vielen Sprachen / Walter Schenker: ...: das Konzept der Neutralität müsste nicht nur das Zusammenleben unter Schweizern verschiedener Sprache und Kultur ermöglichen, sondern auch das Zusammenleben mit Ausländern im gleichen Land, und zwar nicht nur mit denen, die wegen ihres Kapitals willkommen sind.
Fragen an den Künstler / Kurt Furgler: Nicht aus Gefälligkeit, sondern in der Einsicht, dass ein Näherrücken beiden und insbesondere der Gesellschaft, in die sie eingebettet sind, neue und verheissungsvolle Dimensionen eröffnen kann.
Jahrmarkt / Franz Böni: Er war sich jedoch völlig bewusst darüber, dass er in den nächsten Tagen nicht werde zur Arbeit in der Sägerei erscheinen können.
Bieler Tagebuch 1976 / E. Y. Meyer: ...; von der Bewilligung einer zusätzlichen Krisenhilfe an die Stadt durch den Bundesrat, vom Aufgebot eines Landwehrregiments zur Verhinderung von Unruhen, vom Verbot einer kommunistischen Demonstration, von der 35-Millionen-Schuld der Stadt...
Drei Tage / Claus Bremer: Mein vergrippter Zustand, Furcht vor Polizeikontrolle an der Strasse und Neugier auf Hermann Levin Goldschmidt, der mit picassesken Schriftzügen sein Buch "Freiheit für den Widerspruch" mir widmet, lassen mich das Falsche tun und mit dem Kollegen, der am Weg wohnt, die Heimfahrt vorziehen.
Vier Geschichten / Arthur Steiner: Erst als die Kundin aufstand und zu den kleinen Vöglein hinging, nahm er die Mappe in die Hand, lobte die pfeifenden Vögel und ging beinahe lautlos davon.
Smithy / Friedrich Dürrenmatt: ..., und als es Sam getan hatte, meinte van der Seelen, schon im Lift und jetzt doch etwas verärgert: "Schade um meine Prozente."
Gold und Chambers / Gerold Späth: Sie werden, so haben die Stiftungsräte im letzten Jahr ein für allemal beschlossen, nie in Einzelheiten zitiert oder gar erörtert werden in den Jahresberichten der Chambers-Stiftungen hüben und drüben.
Fünf Gedichte / Heinz Stalder: und seit achtzehn Jahren mehr oder weniger jeden Tag stockbesoffen ist, dann darf er wohl die Unruhe der wildgänse erwähnen.
Gespräch mit Silvio Blatter: Ihre Figuren gehen also in äusserlichen Geschehen aufeinander zu, und das Motiv, das im Titel zum Ausdruck kommt, 'Zunehmendes Heimweh', wird zum Leitmotiv aller Ihrer Figuren.
Albin Zollinger / Paul Häfliger: Es war hier in Kürze sein Leben zu erzählen, als Versuch, vom "Strauch, in den der Wind fuhr", ein einigermassen deutliches Bild zu liefern.
Gedichte und Prosa / Albin Zollinger: Damit sie nicht sterbe, bang Schleppen wir sie an den Hängen Grauer Gebirge entlang Durch die Schwermut von Völkergesängen.
Heimat - ein Schweizer Problem?: Die Verantwortung gegenüber einer Gesellschaft stellt sich für einen Schriftsteller nicht zuletzt als Verantwortung gegenüber der Literatur.