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Lernen Sie Rätoromanisch!: Eben fuhren wir auf unserer mühsamen Fahrt in die Winterferien durch S-chort, als das jüngere meiner beiden Töchterchen unvermittelt fragte: "Nicht wahr, Papi, jetzt sind wir wieder in jener Gegend, in der die Leute so komisch sprechen?"
Weihnachtsfreuden per Versand: Ich bitte im vornherein um Verständnis: Ich bin ein vielbeschäftigter Mann, arbeite an fünfeinhalb Tagen pro Woche und verfüge über ausserordentlich wenig Freizeit.
Die Betriebsbesichtigung: Jedermann sei freundlich eingeladen, hatte es im Inserat geheissen.
Wer liebt eigentlich Coquilles St. Jacques?: Im Grunde genommen fühlte ich mich ja glänzend.
Geheimes Tagebuch eines Nationalratskandidaten: Heute hat mich unser Bezirksparteipräsident angefragt, ob ich mich für die Nationalratswahlen vom kommenden Oktober als Kandidat zur Verfügung stellen würde.
Heisser Kampf am Lido delle Nazioni: An der italienischen Adria befindet sich das Lido delle Nazioni, und dieses macht seinem bedeutungsvollen Namen alle Ehre.
Härte will gelernt sein!: Als meine beiden Töchterchen beschlossen, der Pfadfinderbewegung beizutreten, füllte sich mein Vaterherz mit Stolz.
Die hohe Kunst der Feriengrüsse: Es ist für gebildete Menschen immer wieder erschütternd, feststellen zu müssen, auf welch tiefem Niveau sich heutzutage im allgemeinen das Übermitteln von Grüssen auf Ansichtskarten bewegt.
Haute cuisine am Feiertag: "Ihr müsst unbedingt einmal mit mir in ein Erstklass-Lokal essen kommen", hatte unser Freund Anton immer und immer wieder gedrängt, "ihr werdet sehen, welch unvergessliches Erlebnis dies ist."
Der Saal-Leerer: Gerne benütze ich die Gelegenheit, die meine Ferien in der alten Heimat bieten, um auf einige mir immer wieder gestellte Fragen Antwort zu geben.
Ferien einfach so: Meine Familie leidet gegenwärtig unter bleierner Frühjahrsmüdigkeit.
Eine wirklich lustige Geschichte: Früher waren wir in unserem Büro zu dritt: Sepp, Alfred und ich.
Als die Menschen zu schnurren begannen: Wie alle wahrhaft erregenden Dinge, die die Menschheit im Verlauf ihrer Geschichte in Atem zu halten vermochten, begann auch das grosse Schnurren unauffällig, heimlich und harmlos.
Die Metabolismus-Panik: Als ich vor etwa einem Monat frühmorgens beim Aufstehen leichte Kopfschmerzen verspürte, dachte ich mir nichts Böses dabei.
Chinesisch essen: Ich war Herrn Dr. Ladner überaus dankbar.
Die Friedensarmee: Rietmanns haben eine Haubitze im Garten, neben Bergers Rustico im Tessin wurde eine Flabkanone plaziert, und nur Siegenthalers sind ein bisschen unglücklich.
Die Zigeunerin von Saintes-Maries-de-la-Mer: Wir hatten schon viel von der Camargue gehört, und nun freuten wir uns riesig, diese herrliche Landschaft besuchen zu können.
Der Wunderrasen: Nachdem wir seinerzeit unser Haus bezogen hatten, war der Rasen gut zwei Jahre lang unser ganzer Stolz.
Das "Neutralitätspaket Schweiz": An der allwöchentlichen Sitzung des Gesamtbundesrates herrschte eine ausgesprochen schlechte Stimmung.
Sponsoren gesucht: Die neue Kurzgeschichte, die ich mir ausgedacht hatte, würde bei den Lesern zweifellos ankommen.
Der letzte Esser: Unter gewaltiger Anteilnahme der Öffentlichkeit ist vor wenigen Tagen Hans Huber zu Grabe getragen worden.
Touristenglück: Vor einem Jahr waren wir in Rom.
Zum "Jahr des Schwiegerurgrossvaters": In ihrem unablässigen Bemühen, die Weltöffentlichkeit mittels einer niemals abreissenden Reihe besonders benannter Jahre auf die Probleme bestimmter Randgruppen unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen, haben die Vereinten Nationen diesmal bekanntlich die Schwiegerurgrossväter in den Mittelpunkt diesbezüglicher Aktivitäten gestellt.
Der erste Klatsch: Klatsch - wer das Wort hört, denkt an Gerüchte, Getuschel und vage Vermutungen.
Ein Fall von Werkspionage: Natürlich habe ich seinerzeit die James-Bond-Filme mit Begeisterung genossen.
Das Leben der Geometer: Wir fuhren im Auto Richtung Zürich.
Die Kreativität des Säuglings vor der Geburt: Wir wollten Sondereggers wieder einmal zum Essen einladen.
Die Diebe von Rom: Wirklich, wir hatten schon Schlimmes gehört, und im Grunde genommen konnten wir uns ursprünglich gar nicht so richtig auf die Reise nach Rom freuen.
Drei Pünktchen...: Mit Staunen und Interesse verfolgt der Laie gegenwärtig die heftigen Auseinandersetzungen, die unter den führenden Germanisten im In- und Ausland um das brisante Werk eines jüngeren Wissenschafters entbrannt sind.
Notizen eines guten Göttis: Etwas Dummes ist passiert.
Miete günstig: Die Schlacht am kalten Büffet war in vollem Gang.
Ein Mann kocht: Meine Gemahlin machte sich Sorgen.
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Haute cuisine am Feiertag: Schade ist höchstens, dass man all diese Köstlichkeiten mit angehaltenem Atem verzehren muss, weil sie sonst vom Teller fliegen.
Der Saal-Leerer: Eingeweihte Kreise glauben mit Bestimmtheit zu wissen, dass angesichts meiner vielfach bewiesenen Verdienste beim gewaltlosen Auflösen gefährlicher Demonstrationen meine Nomination für den diesjährigen Friedensnobelpreis unmittelbar bevorsteht.
Ferien einfach so: ... und meine Frau und ich werden die Aussenwände unseres Hauses frisch streichen, den Garten neu anlegen und in einigen Zimmern die Tapeten auswechseln, aber im übrigen werden wir erholsame Ferien machen, Ferien einfach so.
Das "Neutralitätspaket Schweiz": Die Frage ist eigentlich nur noch, wie man jene Dinge mitliefert, die zu einer Konferenz in der Schweiz gehören, nämlich den Föhn, die fehlenden Parkplätze und die distanzierte Haltung der Bevölkerung zu all diesen ausländischen Delegierten.
Sponsoren gesucht: ..., und zwar an meinem Möbel Pfister-Schreibtisch, im Scheine der Philips-Lampe, mit meiner Hermes 3000 und auf 80grämmiges Sihl Mills-Schreibpapier.
Die Kreativität des Säuglings vor der Geburt: Und da wir uns jetzt nur noch sehr selten sehen, besuchen wir im Sommer gemeinsam einen Joga-Kurs in der Toskana.
Notizen eines guten Göttis: Michael kann ja nicht wissen, dass ich zu Hause seit einigen Wochen nur noch Kassetten von "Queen", "Status Quo" und Sting abspiele.