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Cargando... Die zerbrochene Puppe (2012)por Judith C. Vogt
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Die Physikerin Aemelie von Erlenhofen stellt auf einer Konferenz in Venedig den Prototypen einer Brennstoffzelle vor. Kurz darauf dringen wandelnde Tote in ihre Unterkunft ein und töten die Wissenschaftlerin, der es gerade noch gelingt, ihrem Mann Nadan die Flucht zu ermöglichen. Das Letzte, was sie ihm mit auf den Weg gibt, ist ihre alte Porzellanpuppe, die von nun an Nadans beste Freundin wird, da sie mit der Stimme seiner verstorbenen Frau spricht. Die sterblichen Überreste Aemelies indes verschleppen die wandelnden Kadaver. Die Polizei kann der Spur bis nach Aesta, einer schwimmenden Stadt auf einem Eisberg, folgen, wo sie sich verliert. Nadan beschließt, weiter nach Aemelies Leiche zu suchen. Mittellos fahndet er zwischen Gewerkschaftlern, Huren und Opiumsüchtigen nach dem Täter. Eine Odyssee beginnt, in deren Verlauf Nadan zahlreiche Irrungen und Wirrungen durchleben muss, ehe er einem schrecklichen Geheimnis auf die Schliche kommt. Judith und Christian Vogt teilen die Leidenschaft für phantastische Literatur, fremde Kulturen, ungeklärte Rätsel und Luftschiffpiraten. Während Judith sich auf das Schreiben spezialisiert hat, versucht Christian als Physiker, ungelösten Mysterien auf den Grund zu gehen. "Die zerbrochene Puppe" ist ihr erster gemeinsamer Roman und hat ihre Ideen zu einer Steampunk-Wissenschaftsfantasyerzählung verschmolzen. No se han encontrado descripciones de biblioteca. |
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Erst, als ich mich bis zur Hälfte (!) durchgeschleppt hatte, wurde das anders, also kurz bevor von Erlenhofen Æsta wieder verlässt. Auf einmal wurde es spannend. Die Hauptperson findet Mut in sich und wird viel angenehmer, die Umgebung und der Umgang miteinander unter den friesischen Piraten war für mich viel netter, interessanter und lesenswerter. Plötzlich war der Rest nach wenigen Tagen fertig gelesen.
Die zweite Hälfte des Buchs für sich genommen hätte 3,5 bis 4 Sterne verdient gehabt, für die erste Hälfte alleine würde ich höchstens zwei vergeben, auch wenn sie dem eigentlichen Steampunk-Genre viel näher kommt als der Rest und vielleicht im Rahmen des Settings realistischer ist.
So lande ich am Ende bei drei Sternen für ein Buch, das mich sowohl gelangweilt als auch gut unterhalten hat. ( )