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Die Zeit, die Zeit (2012)

por Martin Suter

MiembrosReseñasPopularidadValoración promediaMenciones
1107247,662 (3.67)2
In der Trauer um seine ermordete Frau kommt der Buchhalter Peter Taler in Kontakt zu seinem ebenfalls verwitweten Nachbarn. Dieser macht ihn zum Komplizen in einem eigenartigen Experiment um die Zeit und die Vergänglichkeit. Philosophischer Thriller. (Regine Mitternacht) Ist es verrückt, wenn einer glaubt, die Zeit lasse sich »zurückdrehen«? Es ist verrückt, denkt Peter Taler anfangs, als er das Vorhaben des alten Knupp begreift, der ihm gegenüber wohnt. Denn der möchte etwas denkbar Unmögliches möglich machen. „Was sich wie ein verkitschtes Hollywood-Drehbuch anhört, wird bei Suter zu einem detailliert beschriebenen Experiment. Das ist an manchen Stellen ein wenig mühselig zu lesen, wenn Suter über den Rückbau von Zwergahorn und Lysander, von Buchsbaum und Ginster schreibt. All diese Pflanzen müssen - nach der Knuppschen Theorie - in den Urzustand zurückversetzt werden. Aber vielleicht ist es gerade diese manische Beschreibungswut, die uns Lesern überhaupt eine Vorstellung davon macht, was Zeit ist. Denn darum geht es letztendlich: dass wir uns Gedanken machen, was das Leben ist, was wertvoll und was unwichtig, um was es wirklich geht und was zu vernachlässigen ist. Denn bedeutungslos ist die Zeit wohl für niemanden“ (dw.de). „Manches gelingt Suter in knappen Worten. So die Beschreibung der Randfiguren, die den Plot stützen und vorantreiben, oder die überzeugende Zeichnung vom trostlosen Leben der beiden Helden, das durch den Verlust ihrer Liebe direkt in Zwangshandlungen und Besessenheit führt. Es ist kein sehr munteres Buch, das Martin Suter geschrieben hat. Doch in der Schlussphase zieht das Tempo an, um ähnlich wie John Irving in "Witwe für ein Jahr" auf die Schluss-Pointe zuzusteuern. Die besteht aus nicht viel mehr als einem einzigen Satz. Erfahrenere Suter-Leser könnten den sogar erahnt haben. Ob man deshalb der Versuchung nachgeben sollte, gleich auf die letzte Seite zu blättern? Nicht jeder hat sie schließlich, die Zeit, die Zeit“ (Spiegel)… (más)
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Mostrando 1-5 de 7 (siguiente | mostrar todos)
Super Suter. Spannendes Thema ( )
  Acramo | Oct 31, 2019 |
Wer Martin Suter mag - und ich mag diesen Autor - der macht mit diesem Buch absolut alles richtig. Es ist ein spannendes Thema und meiner Meinung nach eines seiner besten Bücher. ( )
  Circlestonesbooks | Mar 27, 2019 |
Roman assez haletant, mais quelle déception à la fin ! l'auteur donne l'impression qu'il ne savait comment s'en tirer avec son histoire invraisemblable de "négation du temps", et de ses deux protagonistes franchement déjantés... ( )
  pangee | Apr 22, 2018 |
Der FInanzbuchhalter Peter Taler trauert seit einem Jahr um seine Frau, die vor der Haustür ermordet wurde. Immer noch versucht er den letzten Abend zu rekonstruieren, da er das Gefühl hat, dass er irgendwas übersieht. Beim Beobachten der Nachbarschaft wird er auf seinen alten Nachbarn Knupp aufmerksam, da dieser auch ihn beobachtet. Im Lauf der Zeit stellt Peter Taler fest, das Knupp daran glaubt, dass Zeit nicht existiert. Er versucht, den 11. Oktober 1991 exakt zu rekonstruieren , um dies zu beweisen. Dazu braucht er Taler, denn zum Umbau der Fassaden und Gärten ist der alte Mann selbst nicht mehr in der Lage.
Das Buch ist an sich schon spannend und natürlich auch philosophisch interessant. Dennoch ist es mitunter fade, die Beiden seitenlang bei der kleinteiligen Beschaffung von Pflanzen und Spielgeräten zu begleiten.
Das Ende überrascht einerseits nicht - andererseits doch.
Es gibt bessere von Sutter, aber schlecht ist es nicht. ( )
  Wassilissa | Aug 9, 2014 |
Excellent thème de roman (Le temps, comme son titre l'indique) que l'écriture précise de Martin Suter sert avantageusement. L'orage couve à chaque page au cours d'un quotidien abondamment décrit qui se dérègle, provoquant le malaise que l'on avait déjà ressenti dans son autre roman Small World, selon moi encore plus réussi.
Car si l'intrigue est bien troussée, les personnages bien campés, le livre finit un peu par tourner à vide et décevoir quelque peu.
La fin, tout particulièrement, confirme qu'il s'agit d'un roman ambitieux et brillant qui ne tient pas toutes ses promesses. ( )
  biche1968 | Oct 24, 2013 |
Mostrando 1-5 de 7 (siguiente | mostrar todos)
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Referencias a esta obra en fuentes externas.

Wikipedia en inglés (1)

In der Trauer um seine ermordete Frau kommt der Buchhalter Peter Taler in Kontakt zu seinem ebenfalls verwitweten Nachbarn. Dieser macht ihn zum Komplizen in einem eigenartigen Experiment um die Zeit und die Vergänglichkeit. Philosophischer Thriller. (Regine Mitternacht) Ist es verrückt, wenn einer glaubt, die Zeit lasse sich »zurückdrehen«? Es ist verrückt, denkt Peter Taler anfangs, als er das Vorhaben des alten Knupp begreift, der ihm gegenüber wohnt. Denn der möchte etwas denkbar Unmögliches möglich machen. „Was sich wie ein verkitschtes Hollywood-Drehbuch anhört, wird bei Suter zu einem detailliert beschriebenen Experiment. Das ist an manchen Stellen ein wenig mühselig zu lesen, wenn Suter über den Rückbau von Zwergahorn und Lysander, von Buchsbaum und Ginster schreibt. All diese Pflanzen müssen - nach der Knuppschen Theorie - in den Urzustand zurückversetzt werden. Aber vielleicht ist es gerade diese manische Beschreibungswut, die uns Lesern überhaupt eine Vorstellung davon macht, was Zeit ist. Denn darum geht es letztendlich: dass wir uns Gedanken machen, was das Leben ist, was wertvoll und was unwichtig, um was es wirklich geht und was zu vernachlässigen ist. Denn bedeutungslos ist die Zeit wohl für niemanden“ (dw.de). „Manches gelingt Suter in knappen Worten. So die Beschreibung der Randfiguren, die den Plot stützen und vorantreiben, oder die überzeugende Zeichnung vom trostlosen Leben der beiden Helden, das durch den Verlust ihrer Liebe direkt in Zwangshandlungen und Besessenheit führt. Es ist kein sehr munteres Buch, das Martin Suter geschrieben hat. Doch in der Schlussphase zieht das Tempo an, um ähnlich wie John Irving in "Witwe für ein Jahr" auf die Schluss-Pointe zuzusteuern. Die besteht aus nicht viel mehr als einem einzigen Satz. Erfahrenere Suter-Leser könnten den sogar erahnt haben. Ob man deshalb der Versuchung nachgeben sollte, gleich auf die letzte Seite zu blättern? Nicht jeder hat sie schließlich, die Zeit, die Zeit“ (Spiegel)

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