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A monumental confrontation in the 1920's between a ruthless robber baron owner of a USA oil company and a Indian Mexican farmer (steward/owner of the White Rose hacienda). A clash of two cultures, total exploitation for maximum profit vs. reverence for the land and what flows from it. As in this novel: We all are poor people, delight in the machine, in the airplane, the radio precisely because we have lost our attachment to the soil. This loss leaves us apathetic and distracted. That's why we need gasoline - to anesthetize us, to make us insensible of our loss, of our pain, gasoline that deludes us with speed so that we can flee all the quicker from ourselves and the needs of the heart. A Collector's Edition… (más)
Die Condor Oil Co., ein US-amerikanischer Konzern, bohrt im Mexiko der 1920er nach Erdöl. Das Unternehmen hat ein Auge auf die Hazienda "La Rosa Blanca" geworfen. Bei der namensgebenden Hazienda handelt es sich um eine von Indianern betriebene Farm im zentralmexikanischen Hochland, auf der die industrielle Revolution noch nicht Einzug gehalten hat und auf der der landwirtschaftliche Anbau, Ernte und Zusammenleben ihrer Bewohner noch von jahrhundertelanger Tradition und Riten bestimmt ist. Die Condor Oil Co. versucht nun, sich dieses Stück Land einzuverleiben.
B. Travens Roman ist vor allem eine beißende Kritik des US-amerikanischen Heuschrecken-Kapitalismus. Traven analysiert und beschreibt in seinem Werk vor allem die ausbeuterischen und rücksichtlosen Machenschaften der frühen globalen Konzerne im Vorfeld der großen Depression. Er prangert die Dekadenz der Herrschenden und die Machtlosigkeit der armen Bevölkerung an. Doch Travens Kapitalismuskritik mutet in manchen Zügen zu naiv an, die von ihm augenscheinlich gelieferten Hintergründe, Zusammenhänge und Kritikpunkte sind zu einfach gestrickt. Hinzu kommt, dass die von ihm betriebene Schwarz-Weiß-Malerei die Realität zu banal erscheinen lässt.
Etwas auf der Strecke bleibt auch die Darstellung des Widerparts; nämlich die Beschreibung vermeintlich rückständigen Landlebens. Diesbezüglich verschwendet Traven viel Potential zu Gunsten der im Werk dominanten Kapitalismuskritik. ( )
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Presso l'orlo della barranca, Bagnata dal sole di giorno E carezzata di notte dalla luna, Fiorisce serena la Rosa Blanca. Fin dall'aurora, ogni giorno, Cantan gli uccelli la tua gloria; Possa tu sempre fiorire, Rosa Blanca, Come fiorisci da che Dio ti creò. Quando la morte mi chiamerà, Penserò a te, mia Rosa Blanca, E l'ultimo mio sospiro Porterà dolci baci per te.
Dedicatoria
Primeras palabras
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Tra le grandi compagnie petrolifere americane che avevano esteso la loro attività al Messico, la Condor Oil Company non era certo la più potente e neppure la più forte.
Citas
Últimas palabras
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A monumental confrontation in the 1920's between a ruthless robber baron owner of a USA oil company and a Indian Mexican farmer (steward/owner of the White Rose hacienda). A clash of two cultures, total exploitation for maximum profit vs. reverence for the land and what flows from it. As in this novel: We all are poor people, delight in the machine, in the airplane, the radio precisely because we have lost our attachment to the soil. This loss leaves us apathetic and distracted. That's why we need gasoline - to anesthetize us, to make us insensible of our loss, of our pain, gasoline that deludes us with speed so that we can flee all the quicker from ourselves and the needs of the heart. A Collector's Edition
B. Travens Roman ist vor allem eine beißende Kritik des US-amerikanischen Heuschrecken-Kapitalismus. Traven analysiert und beschreibt in seinem Werk vor allem die ausbeuterischen und rücksichtlosen Machenschaften der frühen globalen Konzerne im Vorfeld der großen Depression. Er prangert die Dekadenz der Herrschenden und die Machtlosigkeit der armen Bevölkerung an. Doch Travens Kapitalismuskritik mutet in manchen Zügen zu naiv an, die von ihm augenscheinlich gelieferten Hintergründe, Zusammenhänge und Kritikpunkte sind zu einfach gestrickt. Hinzu kommt, dass die von ihm betriebene Schwarz-Weiß-Malerei die Realität zu banal erscheinen lässt.
Etwas auf der Strecke bleibt auch die Darstellung des Widerparts; nämlich die Beschreibung vermeintlich rückständigen Landlebens. Diesbezüglich verschwendet Traven viel Potential zu Gunsten der im Werk dominanten Kapitalismuskritik. ( )