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With the term ""Library 2.0"" the editors mean an institution which applies the principles of the Web 2.0 such as openness, re-use, collaboration and interaction in the entire organization. Libraries are extending their service offerings and work processes to include the potential of Web 2.0 technologies. This changes the job description and self-image of librarians. The collective volume offers a complete overview of the topic Library 2.0 and the current state of developments from a technological, sociological, information theoretical and practice-oriented perspective.… (más)
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Ist Bibliothek 2.0 überhaupt noch relevant? / Julia Bergmann und Patrick Danowski: Mit diesem Buch möchten wir einen Überblick der aktuellen Diskussion zum Thema Bibliothek 2.0 geben und den Stand der tatsächlichen Umsetzung der Web 2.0-Ansätze in deutschsprachigen Bibliotheken beleuchten.
Openness / Karsten Schuldt: Die Grundthese des folgenden Textes lautet, dass Bibliotheken, wenn sie ihre Rolle als demokratische Einrichtungen ernst nehmen, verstehen müssen, welche Möglichkeiten und realen Entwicklungen – sowohl aus technischer als auch aus soziologischer Perspektive – das partizipative Web hervorgebracht hat.
Der Katalog 2.0: Mit Web 2.0 zum Online-Katalog der nächsten Generation / Fabienne Kneifel: Online-Kataloge sind seit ihrem Aufkommen in den 1960er und 1970er Jahren aus dem Service-Angebot von Bibliotheken nicht mehr wegzudenken.
Ein Tag sagt mehr als tausend Worte? / Christof Niemann und Stephan Müller: Im Kontext des Information Overload (Toffler, 1990) und begünstigt durch die hohe technische Entwicklungsdynamik des Internets (pointiert ausgedrückt nicht zuletzt in der Versionierungsmetapher „2.0“) können die Strukturierung der Informationsmassen sowie die inhaltliche Erschließung digitaler Medien als grösste Herausforderungen des heutigen Wissensmanagements bezeichnet werden.
Der OPAC als Suchmaschine / Dirk Lewandowski: Bibliotheken werden durch Suchmaschinen nun bereits seit einigen Jahren herausgefordert, wenn nicht gar bedroht.
Bibliothek für unterwegs / Regina Pfeifenberger: Keine andere Technologie wurde jemals zuvor so schnell und in so grossem Umfang angenommen wie die mobile Kommunikation.
Mikroformate / Carsten M. Schulze: Wer schon einmal etwas von Mikroformaten gehört hat, der denkt wahrscheinlich an die durch den Web 2.0-Hype bekannt gewordenen Microformats, über die ich später noch sprechen werde.
Mashups und Bibliotheken / Manfred Nowak, Lambert Heller und Sascha Korzen: Die Entwicklungen im Bereich des Webs sind rasant. Den gesamten Artikel einschliesslich aller Beispiele finden Sie daher auf unserer Seite „Mashup your Library“ im BibCamp-Wiki (BibCamp Wiki Community, o. J.).
Podcasting / Christian Spliess: Podcasting als Social-Media-Instrument an Bibliotheken sollte, wenn man die optimistischen Aussagen der Jahre 2006, 2007 noch im Ohr hat, im Jahr 2010 längst Standard sein.
Raus in die Öffentlichkeit mit Facebook & Co / Anastasia Schadt, Jessica Euler und Dierk Eichel: Die NutzerInnen werden mehr, das Geld immer weniger und niemanden interessierts?!
Datenschutz in der Bibliothek 2.0 / Bernd Juraschko: Sowohl die Gesprächsnotiz der Bibliothekarin mit einem Benutzer als auch eine E-Mail hinterlassen Spuren.
E-Book-Reader und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken / Rudolf Mumenthaler: Das Jahr 2010 wurde zwar schon als Jahr der E-Book-Reader bezeichnet, doch sind diese mobilen Lesegeräte für elektronische Bücher keine neue Erscheinung.
Gaming als bibliothekarisches Zukunftsthema / Christoph Deeg: Gaming als ein bedeutendes Thema bzw. Aufgabengebiet für Bibliotheken in der Zukunft, dies scheint zum jetzigen Zeitpunkt ein eher exotischer Ansatz zu sein.
Tuben, Festzeiten und Gesichtsbücher / Sibylle Rudin: Jahrelang haben wir Bibliothekarinnen und Bibliothekare uns als Informationsspezialistinnen und -spezialisten begriffen, die die Aufgabe haben, ihren Kunden Informationen zugänglich zu machen.
Web 2.0 in einer Kleinstadtbibliothek / Jochen Dudeck: Gerade kleine Einrichtungen mit wenig Personal sind auf Austausch und Kooperation innerhalb der Fachöffentlichkeit angewiesen.
Universitätsbibliothek Dortmund 2.0 / Hans-Georg Becker, Iris Hoepfner und Christian Kirsch: Mit dem Aufkommen des „sozialen Netzes“ und seiner neuen Konzepte im Internet wird die Begriffsergänzung „2.0“ verstärkt auch auf andere Bereiche übertragen.
„Man nehme...“ / Claudia Rietdorf: Ein Weblog einzurichten, ist heutzutage keine Kunst mehr.
Anreicherungen, Mashups und Vernetzungen von Titeln in einem heterogenen Katalogverbund am Beispiel des Kölner UniversitätsGesamtkatalogs KUG / Oliver Flimm: Der Katalog als Nachweisinstrument der in einer Bibliothek verfügbaren Medien gehört zu einer der zentralen Dienstleistungen für den Nutzer.
Katalog 2.0 im Eigenbau / Anne Christensen: Die Verlagerung von Lehre und Forschung ins Web stellt auch Bibliotheken vor neue Herausforderungen – zumindest dann, wenn sie nach wie vor beanspruchen, eine unverzichtbare Infrastruktureinrichtung für die universitäre Informationsversorgung zu sein.
LibraryThing – die kollaborative Bibliothek 2.0 / Silvia Czerwinski und Jakob Voss: LibraryThing ist die weltweit umfangreichste Webanwendung zur gemeinsamen Katalogisierung von Büchern.
Lernen 2.0 - Bericht aus der Praxis / Christian Hauschke und Edlef Stabenau: In seiner "Hamburger Erklärung" bezeichnet der Verein Deutscher Bibliothekare (VDB) Medien- und Informationskompetenz als "unverzichtbare Schlüsselqualifikationen für ein erfolgreiches Lernen, Studieren und Forschen".
Welche Vorteile bringen Anwendungen des Web 2.0 für Weiterbilder in Bibliotheken? / Jürgen Plieninger und Wolfgang Thieme: Fort- und Weiterbildung kann durch den Einsatz von Web 2.0-Instrumenten, also Software, die auf einem Server installiert ist und von mehreren von verschiedenen Orten gemeinsam verwendet werden kann, nur gewinnen.
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Ist Bibliothek 2.0 überhaupt noch relevant? / Julia Bergmann und Patrick Danowski: Bedanken möchten wir uns auch bei Ihnen, liebe Leser, dass Sie sich dafür entschieden haben, dieses Buch zu lesen, und wir hoffen, dass es bei Ihnen viele Ideen freisetzt und Mut wie Willen es anzupacken.
Der Katalog 2.0: Mit Web 2.0 zum Online-Katalog der nächsten Generation / Fabienne Kneifel: ... – und damit zu einem zeitgemässen Katalog, der die Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer reflektiert, der sie dort erreicht, wo sie sich im Internet bewegen und der ihnen neben Google, Wikipedia & Co. eine attraktive und zugleich verlässliche Quelle zur Informationsbeschaffung ist.
Ein Tag sagt mehr als tausend Worte? / Christof Niemann und Stephan Müller: Erneut handelt es sich hier um eine technisch basierte „Pionierarbeit“, die von Informationsexperten kritisch und konstruktiv begleitet werden sollte.
Der OPAC als Suchmaschine / Dirk Lewandowski: Der traditionelle Ansatz, der von den Faktoren ausgeht und durch deren Gewichtung dann zu einem geeigneten Ranking gelangen möchte (also beispielsweise davon ausgeht, dass ein von einem Bibliothekar vergebenes Schlagwort per se wichtig ist und daher stets doppelt gewichtet werden sollte), erscheint nicht erfolgversprechend.
Bibliothek für unterwegs / Regina Pfeifenberger: Mobile Technologien und Mobiltelefone sollten daher nicht als Gefahr, sondern als Potenzial für die Bibliotheken der Gegenwart und der Zukunft angesehen werden, um nicht nur in den Alltag der Menschen, sondern auch in den der Bibliotheken integriert werden zu können.
Mashups und Bibliotheken / Manfred Nowak, Lambert Heller und Sascha Korzen: Jetzt gilt es, die bis heute an den Bibliotheken verbliebenen kulturellen und organisatorischen Barrieren zu überwinden, um mit einem experimentierfähigeren Entwicklungsstil das Potential der Mashups für die Bibliotheken zu heben.
Podcasting / Christian Spliess: Momentan allerdings bleibt Podcasting das ungeliebte Social-Media-Stiefkind ohne Aussicht darauf, am Ende den Prinzen zu bekommen.
Raus in die Öffentlichkeit mit Facebook & Co / Anastasia Schadt, Jessica Euler und Dierk Eichel: Im Bereich der SocialMedia gilt das Motto „Wer nicht wagt, hat schon verloren.“
E-Book-Reader und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken / Rudolf Mumenthaler: Und es lohnt sich, dies nicht allein für sich, sondern in Kooperation mit anderen Bibliotheken und mit Verlagen zu tun.
Gaming als bibliothekarisches Zukunftsthema / Christoph Deeg: Oder wie einmal als Motto einer Games Convention zu finden war: Spiel – es ist Deine Natur....
Tuben, Festzeiten und Gesichtsbücher / Sibylle Rudin: ... im Umgang mit den neuen Medien nicht ins Hintertreffen zu geraten und gleichzeitig die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufrecht zu erhalten — darin wird für mich als Teamleiterin der Kantonsbibliothek Baselland auch in Zukunft die zentrale berufliche Herausforderung liegen.
Web 2.0 in einer Kleinstadtbibliothek / Jochen Dudeck: Werden Büchereien in einem Atemzug mit Schwimmbädern genannt, so ist ihre Zukunft fraglich, sind sie aber als kompetente Partner von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen anerkannt, so haben sie wesentlich bessere Chancen, erhalten zu bleiben.
Universitätsbibliothek Dortmund 2.0 / Hans-Georg Becker, Iris Hoepfner und Christian Kirsch: Alles in allem ist die Bibliothek bereits weit auf dem Weg zur „Universitätsbibliothek Dortmund 2.0“ vorangekommen.
Anreicherungen, Mashups und Vernetzungen von Titeln in einem heterogenen Katalogverbund am Beispiel des Kölner UniversitätsGesamtkatalogs KUG / Oliver Flimm: Während bei einem proprietären System oft nur produktspezifisches Spartenwissen aufgebaut wird, geschieht der Wissensaufbau bei aktuellen, vollständig offenen Systemen in verbreiteten Basistechniken, die sich auch in anderen Projekten sehr gut anwenden lassen und so erst einen wirtschaftlichen und nachhaltigen Betrieb mit begrenzten Finanzmitteln und Personal - für den Nutzer - gewährleisten.
Katalog 2.0 im Eigenbau / Anne Christensen: Die Nachnutzbarkeit von Metadaten und Normdaten als bibliothekarischen Kernprodukten in unterschiedlichen Kontexten muss durch neue Datenmodelle wie Linked Open Data sowie Lizenzen wie Creative Commons gefördert werden.
LibraryThing – die kollaborative Bibliothek 2.0 / Silvia Czerwinski und Jakob Voss: Sie verfügt über keinen eigenen Bestand, aber über eine umfangreiche Nutzerbasis und einen modernen Katalog, der zum Entdecken und Stöbern einlädt.
Lernen 2.0 - Bericht aus der Praxis / Christian Hauschke und Edlef Stabenau: Dadurch erhält man ein mit den bisher verwendeten Lektionen gefülltes Wordpress-Weblog, dessen Inhalt weiterverwendet und gegebenenfalls modifiziert werden kann.
Welche Vorteile bringen Anwendungen des Web 2.0 für Weiterbilder in Bibliotheken? / Jürgen Plieninger und Wolfgang Thieme: Es ist wichtig, von anderen zu lernen und zu versuchen, die Dienste und Angebote anhand der Bedürfnisse auszurichten: nach den eigenen Bedürfnissen, aber auch jenen der Organisation und der Klienten.
With the term ""Library 2.0"" the editors mean an institution which applies the principles of the Web 2.0 such as openness, re-use, collaboration and interaction in the entire organization. Libraries are extending their service offerings and work processes to include the potential of Web 2.0 technologies. This changes the job description and self-image of librarians. The collective volume offers a complete overview of the topic Library 2.0 and the current state of developments from a technological, sociological, information theoretical and practice-oriented perspective.
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