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Christian Wulff

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Sobre El Autor

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Créditos de la imagen: Christian Wulff

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Conocimiento común

Nombre canónico
Wulff, Christian
Nombre legal
Wulff, Christian Wilhelm Walter
Otros nombres
Вульф, Кристиан
Fecha de nacimiento
1959-06-19
Género
male
Nacionalidad
Germany
País (para mapa)
Germany

Miembros

Reseñas

Eine ehrlich klare, gut verständlich geschriebene Stellungnahme zu allen Vorgängen und Inhalten der Tätigkeit eines Bundespräsidenten. Es geht um die Frage, ob Christian Wulff Unrecht getan wurde und was er tatsächlich geleistet hat! Meine klare Antwort: JA, ihm würde unterirdisch mitgespielt. Der Prozess gegen ihn hat um die 40 Mio Euro gekostet. Nicht eingerechnet die völlig unnötigen Ausgaben für Anwälte, die Christian Wulff tragen muss.

Das öffentliche Mobbing in traditionellen Medien findet heute in S***storms im Internet täglich statt, Menschen werden werden gezielt vernichtet, ihre Reputation zerstört, sie werden um ihre Arbeit betrogen. Anonyme Menschen im Netz vollziehen spiegelverkehrt nach, was öffentliche Medien vorexerzieren, beide geben im Gleichschritt gemeinsam Gas. Nur noch die volle Ladung zählt, der Tabubruch, alles kann hinterfragt und so dargestellt werden, dass der andere wie der letzte Vollid.ot gemartert wird. Nichts bereitet solchen H.tzern mehr Freude, als abgrundtief Böses zu inszenieren und sich am Leid der anderen zu erfreuen. Die Dosis muss täglich erhöht werden. Jeder wollte einen noch größeren Stein werfen, sagte Herr Leyendecker über die fröhliche Hatz gegen Wulff, die heute zu einer Erniedrigung aller deutschen Leid-Medien führte.

Niederträchtige Menschen sind heute überall unterwegs, wo es eine Kleinigkeit zu gewinnen gibt, wo man die Gier nach Vernichtung eines anderen erleben kann. Kai Dickmann ist für mich ein Spieler, dessen intr.gante Vorgehensweise, ebenso wie die von Herrn Döpfner, endlich offen liegt. Lesen Sie bitte dieses Buch und lassen Sie bitte dieses Blatt in Zukunft dort, wo es hingehört: im deutschen Wald. Es gibt bei uns keine 4. Macht im Staat, kein Journalistenstadel, der sich Arm in Arm mit Springer erlauben kann, derartig Perfides zu inszenieren.

Hervorragend, wie Herr Wulff sowohl Wallraff als auch Charlotte Roche erwähnt, um seinen Fall so zu schildern, wie ihn niemand bislang in deutschen Medien gelesen hat. Es ist ein wirklicher Beitrag zur Demokratie und obwohl ich weitab von der Partei Wulffs stehe, habe ich großen Respekt vor den getroffenen Schlussfolgerungen. Medien dürfen sich niemals zu Richtern aufspielen - und die Verschärfung durch den Speed des Internets führt zu Vorgehensweisen, die jeder anständige Mensch nur bereuen kann.

"Bild als Opfer von Falschaussagen des Bundespräsidenten - das war die Kunst der Intrige in ihrer Vollendung. Kai Diekmann war alleiniger Herr des Verfahrens." (S 190) Man dürfe sich im übrigen nicht täuschen lassen von dieser Art Journalismus, der zwar oberflächlich nur Entertainment, im Kern aber das populistische Aufrühren niederer Instinkte in verunsicherten Massengesellschaften habe, zitiert Wulff Antje Vollmer auf Seite 190. Journalisten wollten Politiker nicht mehr begleiten, sondern jagen, so mein Fazit, den Schaum vor dem Mund haben all jene, die anderen Böses unterstellen und Gute zu Bösen umdrehen.

Obwohl sich der Spiegel in der Nr. 25 entschuldigt (Journalisten sind meist pessimistische Interventionisten) und durch einen hervorragenden Beitrag von Julian Nida-Rümelin (Dynamik eines Skandals) richtig analysiert, habe ich dieses Medium ebenso wie die FAZ aus meiner Lese-Liste gestrichen. Die Frage ist für mich, warum Menschen so viel Häme in sich tragen, so viel Lust auf Verletzung anderer ausspucken. Ist es spiegelverkehrt die Antwort auf unsägliche Forderungen, die eine rasende Zeit dem Einzelnen aufbürdet, der jegliche Abreaktionsmuster gerne nutzt, um die eigene Leere zu vergessen? Ich habe keine Antwort darauf. Man steht diesem Phänomen fassungslos gegenüber.
… (más)
 
Denunciada
Clu98 | Mar 8, 2023 |

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