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J. J. Voskuil (1926–2008)

Autor de Meneer Beerta

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Sobre El Autor

Nota de desambiguación:

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Series

Obras de J. J. Voskuil

Meneer Beerta (1996) 349 copias
Vuile handen (1996) 270 copias
Plankton (1997) 247 copias
Het A. P. Beerta-Instituut (1998) 207 copias
En ook weemoedigheid (1999) 207 copias
De dood van Maarten Koning (2000) 203 copias
Afgang (2000) 197 copias
De moeder van Nicolien (1999) 171 copias
Bij nader inzien (1963) 161 copias
Het bureau (1996) 129 copias
De buurman (2012) 114 copias
Binnen de huid (2009) 88 copias
Requiem voor een vriend (2002) 80 copias

Obras relacionadas

Het woord is aan de schrijver : interviews (2005) — Contribuidor — 5 copias

Etiquetado

Conocimiento común

Nombre legal
Voskuil, Johannes Jacobus
Voskuil, Han
Fecha de nacimiento
1926-07-01
Fecha de fallecimiento
2008-05-01
Lugar de sepultura
Oud Eik en Duinen, Den Haag, Nederland
Género
male
Nacionalidad
Nederland
Lugar de nacimiento
Den Haag, Zuid-Holland, Nederland
Lugar de fallecimiento
Amsterdam, Noord-Holland, Nederland
Lugares de residencia
Den Haag, Zuid-Holland, Nederland
Amsterdam, Noord-Holland, Nederland
Educación
Gemeentelijke Universiteit, Amsterdam (Nederlands)
Ocupaciones
volkskundige (Meertens Instituut)
Relaciones
Vogels, Frida (vriend)
Voskuil-Haspers, Lousje (echtg.)
Organizaciones
Meertens Instituut
Aviso de desambiguación
There are multiple authors on LibraryThing with the surname Voskuil. None should be combined with the author page that is the surname only. Thank you.

Miembros

Reseñas

Wie der Buchtitel sagt, geht es um Nachbarn, aber nicht nur. Es geht auch darum, ob man alles akzeptieren muss, ob man wirklich befreundet sein sollte oder doch lieber Abstand hält. Aber es geht auch darum, zu welchen Verwerfungen es in einer Ehe kommen kann, wenn die Partner so unterschiedliche Meinungen haben.
Kaum ist Peer zu Petrus in die nachbarschaftliche Wohnung gezogen, solidarisiert sich Nicolien mit den Underdogs, denn Underdogs jedweder Couleur – hier die Homosexuellen - haben es ja so schwer im Leben, werden immer diskriminiert. Maarten würde lieber die Menschen nach ihrem Charakter beurteilen und legt keinen Wert auf nähere Kontakte, da er die beiden uninteressant findet. Es kommt zu ständigen Streitereien zwischen Nicolien und Maarten. Egal was er sagt, Nicolien versteht ihn falsch, reißt seine Aussagen aus dem Zusammenhang und verdreht sie. Ihre Angriffe gehen immer mehr unter die Gürtellinie und Maarten übt sich in Geduld. Je enger der Kontakt zu den Nachbarn wird, umso besserwisserischer und übergriffiger werden diese.
Wie uns der Klappentext und Vorwort verraten, durfte dieses Buch erst nach dem Tod des Autors veröffentlich werden aus Sorge, man könne die realen Vorbilder verdrießen. Durch die jetzige Veröffentlichung erlaubt die Witwe des Autors J. J. Voskuil aber auch sehr intime Einblicke in ihre Beziehung. Erzählt wird diese Geschichte fast wie eine Art Tagebuch. Wir erfahren wenig darüber, was die Protagonisten vorher erlebt haben und was sie bewegt.
Nicoliens Vorwürfe Maarten gegenüber werden immer drastischer. Immer und immer wieder erhebt sie die gleichen Anschuldigungen. Ihren unreflektierten Einsatz für Underdogs finde ich entsetzlich. Maarten versucht zunächst noch seine Meinung zu vertreten, doch er wird zunehmend zurückhaltender, da er einsieht, dass eine Diskussion nichts bringt. Erst amüsierten mich diese Dialoge, doch als sich die Anschuldigungen ständig wiederholten und massiver wurden, nervte mich dieser Kleinkrieg. Die Nachbarn dagegen bestimmen immer mehr das Leben von Nicolien und Maarten. Petrus ist ein Grantler, der keine anderen Meinungen gelten lässt. Peer ist jünger als sein Partner, offener, aber auch jähzorniger. Beide eint, dass sie nur an sich selbst interessiert sind und übergriffiger werden. Selbst als Nicolien das zu viel wird, verteidigt sie immer noch die Underdogs, die für sie „wie ihre Kinder“ sind. Dann nach einer Zeit mit einigen Kontaktpausen, eskaliert die Sache.
Hat mir dieser Roman gefallen? Vom Schreibstil sicherlich, doch am Ende bleiben mir zu viele Fragen offen und auch die ständigen Wiederholungen waren mir zu viel. Mich hat dieser Roman nicht fesseln können.
… (más)
 
Denunciada
buecherwurm1310 | Sep 18, 2023 |
Part five takes us from the end of 1979 into the early eighties, with the A P Beerta Institute facing government cuts in research funding and Maarten, as deputy director and much against his will, involved in the negotiations that are supposed to decide how the cuts will be implemented. Beerta is living in a care home, still recovering from his stroke, whilst Maarten's mother-in-law is also now in a care home, suffering from dementia. His visits to the two of them are almost the only incidents outside work that we get to read about in this part, which is otherwise dominated by the cycle of petty problems and interruptions that make up so much of the routine of office life.

Again, there's a wealth of beautifully observed detail that brings out the banal oddity of workplace relationships: tedious meetings and unfilled vacancies; staff reporting interviews; the great debate about whether to switch to fair-trade coffee; random disruption from weather, decorators and passing scholars; disputes about office space or travel allowances; people resentful about delayed promotions; Maarten's embarrassment when he visits the rebuilt library and realises that he doesn't know his way around it any more; and even the occasional scientific conference. We still haven't quite got to the era of non-working IT systems, but that can't be very far ahead...
… (más)
 
Denunciada
thorold | 4 reseñas más. | May 12, 2023 |
Een claustrofobisch boek over de relatie tussen twee echtparen: Maarten en Nicolien Koning en Paul en Rosalie Dehoes. Beschreven in de ik-vorm (= Maarten) krijgt het verhaal iets heel beklemmends. Nicolien speelt wel een rol, maar wordt min of meer genegeerd en dat maakt het ook pijnlijk. Twijfels, verlangen, angst, eenzaamheid. Heel knap en openhartig geschreven.
½
 
Denunciada
elsmvst | 4 reseñas más. | Feb 9, 2023 |
Samengesteld door Wim Huijser. Het thema wandelennis enigszins gezocht, maar alles bij elkaar een prettig boek om te lezen. Maarten Koning, van jongere tot gepensioneerde.
½
 
Denunciada
elsmvst | Jan 15, 2023 |

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Detlev van Heest Author, Herausgeber
Gerd Busse Translator

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