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Weisestr.53,12049 Berlin Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen c/o Stadtteil- und Infoladen Lunte

Autor de "Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen" : Ausgabe Oktober 2017

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Obras de Weisestr.53,12049 Berlin Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen c/o Stadtteil- und Infoladen Lunte

Eule in Haft 1 copia
Knastberichte 1 copia
Hexenjagd 1 copia
Rafael Nahuel 1 copia
Why? - UPIII 1 copia
Mehr Militär 1 copia

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Liebe Leserinnen und Leser, ja wir gegen es zu ... wiedereinmal musstet ihr Euch zu lange in Geduld üben bis wir es endlich geschafft haben die neue Ausgabe des Infos an den Start zu bringen. Dafür hier schon mal eine Entschuldigung. Wir hoffen ihr habt den Kampftag unserer Klasse würdig begangen und der im Rahmen dieses Tages bundesweit um sich greifenden Repression die Stirn geboten. Aus mehreren Städten war von einer Zunahme an überzogenem Agieren seitens der Bullen zu hören. Diese Vorkommnisse lassen erahnen wohin die Reise für die revolutionäre klassenkämpferische Bewegung geht. Umso wichtiger ist es für uns alle die Reihen zu schließen und von der Waffe Soldarität gebrauch zu machen. In diesem Sinne wünschen wir Euch viel Spaß beim Lesen der vorliegenden Ausgabe und einen kämpferischen Sommer. Ihr hört von uns... (Eure Redaktion)… (más)
 
Denunciada
Aficionado | Feb 18, 2024 |
Liebe Leserinnen und Leser, mit einer neuen Ausgabe starten wir ins neue Jahr 2024. Mal wieder zu spät, dafür umfangreicher als üblich. Auch im Neuen Jahr erwarten uns nicht nur weitere Angriffe auf unsere Klasse und daraus resultierende Widerstandskämpfe, sondern auch eine zunehmende Repression, welche im Verhältnis zur sozialen Verschärfung weiter wachsen wird. Der sogenannte Rondenbarg-Prozess beginnt gegen sechs Betroffene am 18. Januar 2024 in Hamburg und soll bis in den August andauern. Sechseinhalb Jahre nach dem G20-Gipfel in Hamburg hat die Staatsanwaltschaft immer noch einen starken Verfolgungswillen und wünscht sich Haftstrafen - für das Mitlaufen auf einer Demonstration, bei der es zu massiver Polizeigewalt und zahlreichen Verletzten kam. Meldet euch für Plakate und Flyer. gemeinschaftlich.noblogs.org Am 20. Januar 2024 findet deshalb die bundesweite Demonstration "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen staatliche Repression ! - Versammlungsfreiheit verteidigen" in Hamburg statt. Kommt alle am 20. Januar um 16 Uhr zum Jungfernstieg. Hier findet ihr den Aufruf zur Demo https:://gemeinschaftlich.noblogs.org/bundesweite-soli-demo-am-20-januar-2024-in-hamburg/ Auch auf internationaler Ebene sieht es nicht besser aus .Während das Massaker in Gaza weitergeht, nimmt die Repression im Westjordanland mit 4700 Verhaftungen seit dem 7. Oktober weiter zu. Am Dienstag, den 26. Dezember entführte die israelische Besatzungsarmee in der Nacht die Parlamentsabgeordnete und feministische Aktivistin Khalida Jarrar aus ihrem Haus in Ramallah.Khalida Jarrar ist Vertreterin der Volksfront für die Betreiung Palästinas (PFLP). Sie wurde bereits viermal von Israel inhaftiert, das es nie geschafft hat, diese feministische Aktivistin, die sich besonders für die Rechte palästinensischer politischer Gefangenener einsetzt, zum Schweigen zu bringen. Mit dem Krieg Israels gegen die palästinensische Bevölkerung werden wir uns in den kommenden Ausgaben intensiver beschäftigen. Doch nun zur aktuellen Ausgabe. Den Schwerpunkt bildet ein Text der versuchen soll das Antifa Ost Verfahren politisch einzuordnen. Dieser Beitrag kann als Fortsetzung der vor einigen Ausgaben begonnenen Reihe mit Texten zum Thema Antiifa verstanden werden. Den überwiegenden Rest der Ausgabe füllen Texte, Erklärungen und Interviews welche sich mit dem §129b Verfahren gegen die drei GenossInnen aus der Türkei beschäftigen. Ach wisst ihr was? Lest einfach selbst, bleibt dem Info treu und drückt uns die Daumen (oder unterstützt uns mit Beiträgen), dass das neue Jahr eins mit mindestens sechs guten Ausgaben dieser Zeitung wird. Wir ge ben unser Bestes, bis zum nächsten Vorwort, eine gute Zeit für Euch (Eure Redaktion)… (más)
 
Denunciada
Aficionado | Jan 29, 2024 |
Editorial : Liebe Leserinnen und Leser, auch wenn es nicht so geplant war, erreicht euch das letzte Info des Jahres 2022 erst im Januar 2023. Somit bleibt uns nichts anderes übrig als Euch ein gesundes, neues Jahr zu wünschen und uns wie so oft bei Euch zu entschuldigen. Wir hoffen, dass diese gut gefüllte Ausgabe die Verspätung ein wenig wett macht. Jetzt folgen noch ein paar kurze Informationen und dann wünschen wir Euch auch schon viel Spaß beim schmökern. Im letzten Info hatten wir ein Gespräch mit Veli Türkyilmaz abgedruckt. Wir wurden von einem aufmerksamen Leser darauf hingewiesen, dass die Diskussionen über F-Typ-Zellen und Widerstand durch Todesfasten in der Türkei schon in den 90er Jahren begonnen haben. Das wollen wir an dieser Stelle noch einmal richtig stellen und uns für die Zuschrift bedanken. In der vorliegenden Ausgabe findet sich auch ein Statement zum offenen Brief des SAO. Diesem möchten wir noch hinzufügen, dass wir es begrüßen, das sich mittlerweile auch Lina und die drei Angeklagten dazu geäußert haben. Auch in dieser Ausgabe, findet ihr einen Brief von Ava. Sie ist, genauso wie Carlo, seit dem 13.12. wieder in Freiheit. Die beiden Blockiererinnen des Braunkohlekraftwerks in Jänschwalde der Gruppe "Unfreiwillige Feuerwehr" haben keine Zugeständnisse gemacht. In dieser Ausgabe haben wir auch einen Brief von Findus abgedruckt. Ende 2020 hatte das Amtsgericht Stuttgart ihn zu 2,5 Jahren Haft verurteilt und seit 1,5 Jahren befindet er sich hinter Gittern. Wegen seiner politischen Identität ist Findus auch immer wieder selbst Ziel von Repressalien seitens der Knastverantwortlichen. Wiederholte Durchsuchungen seiner Zelle, gravierende Einschränkungen beim Erhalt von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen und dem unmöglich machen einiger ihm zustehender Besuchstermine, bis hin zu mehrwöchiger "Absonderungs" aka Isolationshaft. Vor kurzem durchsuchten Beamte in seiner Abwesenheit seine Zelle und beschlagnahmten alle Briefe, inklusive der Korrespondenz mit seinem Anwalt. Fassen wir die jüngsten Schikanen gegen Findus entsprechend als einen Akt der Verzweiflung einer sich die Zähne ausbeißenden Klassenjustiz auf ! Und lassen wir sie gemeinsam weiter ins Leere laufen ! Mit den Schikanen der Klassenjustiz hat auch Musa weiterhin zu kämpfen. Musa befindet sich seit Dezember über 6 Jahre im Knast und wird erst im Sommer 2023 entlassen. Im Juni 2020 teilte die Abteilungsleiterin Frau Candan ihm mit: "ihre gesamte Strafe werden Sie unter strengen Haftbedingungen verbüßen." So erscheinen mir die Befehle von oben." Folglich wurden einige Briefe von ihm nach draußen beschlagnahmt. Viele türkischsprachige, sozialistische Informationen und Bücher erhält er ebenso nicht. Die vorgeschobene Begründung dafür: "Zu großer Kontrollaufwand". Aber auch fast alle Berichte auf Deutsch, z.B. zu den Verhaftungen von Özgül Emre, Ihsan Cibelik und Serhan Küpeli werden eingesackt. Beispiele: Bulletin Nr. 11 des Anti-imperialistischen Struggle Commitee : "Befreit Özgül Emre, Ihsan Cibelik und Serhan Küpeli "Neues Deutschland, 27.5.22. Selbst die Presseerklärung der Bundesanwaltschaft zu dieser Thematik wurde ihm nicht ausgehändigt. "Festnahme von mutmaßlichen Mitgliedern der ausländischen terroristischen Vereinigung "Revolutionäre Volksbefreiungspartei /-front" Das Gefangenen-Info bekommt er in der JVA Billwerder auch nicht. Selbst eine Karte vom "Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen" mit einem Motiv vom Knastaufstand in den USA - Attica 1971 wurde beschlagnahmt. Auch den Aufruf zu einem Aktionstag für den Gefangenen Alfredo Cospito gegen die Isolationsbedingungen 41bis, der für den 17.12. von der RHI initiiert worden war, bekam er nicht. Die Zensur und die Schikanen gegen die Gefangenen, nicht nur in Billwerder, müssen aufhören !… (más)
 
Denunciada
Aficionado | Jan 18, 2023 |
Liebe Leserinnen und Leser, wie ihr dem Cover und der Rückseite des (hoffentlich noch rechtzeitig bei Euch eingetroffenen) Infos entnehmen könnt, liegt unser Hauptaugenmerk in dieser Ausgabe auf dem 1. Mai als internationalem Kampftag unserer Klasse. Wir würden uns im übrigen sehr darüber freuen in dem kommenden Info von Euch zu lesen wie ihr diesen Tag begangen habt oder was ihr mit ihm verbindet. Sicherlich wäre das Thema Krieg gerade aktueller gewesen, allerdings wurden wir von den Ereignissen in der Ukraine und dem was hierzulande darauf folgte ähnlich überrascht wie ihr bestimmt auch. Des weiteren ist es zur Zeit nicht gerade einfach sich bezüglich dieser Thematik ein nicht von unsäglicher Propaganda beeinflusstes Bild zu machen. Daher findet sich in dieser Ausgabe leider nur ein Beitrag mit diesem Bezug, aber ihr könnt darauf vertrauen, dass es ganz bestimmt nicht der letzte bleibt. Im letzten Info ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen den wir kurz richtigstellen wollen. Der abgedruckte Brief von Conny war fälschlicherweise nicht als Leserbrief gekennzeichnet, dadurch könnte der Eindruck entstanden sein, dass Conny ein Gefangener ist. Das ist nicht der Fall, sorry dafür. Das soll es dann auch schon zum Info gewesen sein. Aus Platzmangel ist nämlich in der Rubrik Ankündigungen ein Grußwort vom Volksrat der Suryoye in Europa zu lesen und jetzt folgen hier noch ein paar Ankündigungen und Infos. Die Umweltaktivistin Ella wurde am 1. April vor dem OLG Gießen erneut zu einem Jahr und 9 Monaten verurteilt. Außerdem befand sie sich für 3 Tage in einem Hungerstreik gegen ihre anhaltende Inhaftierung, welchen sie in Anlehnung an den internationalen Frauenkampftag am 08. März beendete. Wir wollen an dieser Stelle nochmals dazu aufrufen Andreas Krebs zu schreiben und ihm Geld zu spenden, da er sowohl seine Medikamente als auch spezielle Lebensmittel selbst bezahlen muss..... In diesem Sinne viel Freude beim Lesen und bis zur nächsten Ausgabe. Eure Redaktion… (más)
 
Denunciada
Aficionado | Apr 29, 2022 |

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