Hans Friedrich Blunck (1888–1961)
Autor de Deutsche Heldensagen
Sobre El Autor
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Series
Obras de Hans Friedrich Blunck
Hans Friedrich Blunck: König Geiserich - Eine Erzählung von Geiserich und dem Zug der Wandalen (1936) 3 copias
Gestühl der Alten — Autor — 3 copias
Die ewige Unruhe 1 copia
Das Nibelungenlied. Mit Bildern aus der Hundeshagenschen Handschrift erzählt und begleitet von Hans Friedrich… (1934) 1 copia
Erstaunliche Geschichten 1 copia
Die Blaue Erde 1 copia
On The Farm 1 copia
Die Weibsmühle ( 1927) 1 copia
Spuk und Lügen 1 copia
Kvinner i hagen 1 copia
Etiquetado
Conocimiento común
- Nombre canónico
- Blunck, Hans Friedrich
- Fecha de nacimiento
- 1888
- Fecha de fallecimiento
- 1961
- Lugar de sepultura
- Friedhof Ohlsdorf, Hamburg, Deutschland
- Nacionalidad
- Duitsland
- Lugar de nacimiento
- Altona, Hamburg, Deutschland
- Lugar de fallecimiento
- Altona, Hamburg, Deutschland
- Ocupaciones
- Jurist
Schriftsteller
Erster Präsident der Reichsschrifttumskammer (1933) - Organizaciones
- Die Kogge
Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes
Eutiner Dichterkreis
NSDAP [1937] - Premios y honores
- Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft (1938)
- Biografía breve
- Nachlass im Staatsarchiv Hamburg
Miembros
Reseñas
Estadísticas
- Obras
- 50
- Miembros
- 80
- Popularidad
- #224,854
- Valoración
- 2.8
- Reseñas
- 1
- ISBNs
- 6
- Idiomas
- 1
Geschrieben in einer bewusst altertümlichen Form, die heute etwas schwülstig wirkt, ist der Roman trotzdem nicht ganz unspannend.
Der Autor war in Nazideutschland Präsident der Reichsschrifttumskammer und auch sonst ein ziemlich überzeugter Nazi. In gewisser Weise merkt man das dem Roman auch an. Die Vandalen werden sehr positiv dargestellt, positiver als die meisten Römer. Ihre Raubzüge werden nicht detailliert beschrieben und sind für den Autor offenbar auch kein Problem. Als offen rassistisch würde ich das Buch eher nicht einschätzen, die Art wie Geiserich aber als weiser unantastbarer Führer beschrieben wird, wird den Nazis aber sicher gefallen haben. Wenn man aus dem Buch ein Videospiel machen würde, würde aber vermutlich niemandem etwas auffallen. Das ist etwas, was leider auch viel über unsere Zeit sagt.… (más)