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Das Paradies auf Erden: Flämische Landschaften von Bruegel bis Rubens

por Uta Neidhardt

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Im Laufe des 16. und 17. Jahrhunderts wird die Natur zur Landschaft. Die naturliche Umwelt ist erstmals in Bildern denk- und darstellbar und gilt dabei zunehmend als schon und wertvoll. Die Entstehung der Landschaftsmalerei verdankt sich groaen Umwalzungen in der Geistes- und Kunstgeschichte und hat ihren Dreh- und Angelpunkt in Flandern. Der uberaus reiche Bestand flamischer Gemalde in Dresden erlaubt es, die Herausbildung des neuen Genres in allen seinen Entwicklungsschritten bis zu den Hohepunkten barocker Landschaftsmalerei facettenreich darzustellen. Es ist das Zeitalter der groaen Entdeckungen und kartografischen Vermessung der Welt, wie auch der Erschlieaung von Handelswegen, die den flamischen Regionen Wohlstand bescheren. Die Natur wird mit dem Blick des naturkundlich-distanzierten Entdeckers und des staunenden Glaubigen betrachtet. Die Sehnsucht nach dem Paradies als Ort des Einklangs des Menschen mit der Schopfung kommt in der neu entstehenden Bildform dabei genauso zum Ausdruck wie seelische Abgrunde, die dem Einzelnen auf seinem Lebensweg drohen. Die Basis der flamischen Landschaftsdarstellungen bildeten detaillierte Studien nach der Natur, welche die Maler jedoch in ihren Werkstatten zu kunstvollen Panoramen zusammenfugten. Auf diese Weise schufen die flamischen Maler des 16. und 17. Jahrhunderts irdische Paradiese: in ihren Kopfen und im Gemalde.… (más)
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Im Laufe des 16. und 17. Jahrhunderts wird die Natur zur Landschaft. Die naturliche Umwelt ist erstmals in Bildern denk- und darstellbar und gilt dabei zunehmend als schon und wertvoll. Die Entstehung der Landschaftsmalerei verdankt sich groaen Umwalzungen in der Geistes- und Kunstgeschichte und hat ihren Dreh- und Angelpunkt in Flandern. Der uberaus reiche Bestand flamischer Gemalde in Dresden erlaubt es, die Herausbildung des neuen Genres in allen seinen Entwicklungsschritten bis zu den Hohepunkten barocker Landschaftsmalerei facettenreich darzustellen. Es ist das Zeitalter der groaen Entdeckungen und kartografischen Vermessung der Welt, wie auch der Erschlieaung von Handelswegen, die den flamischen Regionen Wohlstand bescheren. Die Natur wird mit dem Blick des naturkundlich-distanzierten Entdeckers und des staunenden Glaubigen betrachtet. Die Sehnsucht nach dem Paradies als Ort des Einklangs des Menschen mit der Schopfung kommt in der neu entstehenden Bildform dabei genauso zum Ausdruck wie seelische Abgrunde, die dem Einzelnen auf seinem Lebensweg drohen. Die Basis der flamischen Landschaftsdarstellungen bildeten detaillierte Studien nach der Natur, welche die Maler jedoch in ihren Werkstatten zu kunstvollen Panoramen zusammenfugten. Auf diese Weise schufen die flamischen Maler des 16. und 17. Jahrhunderts irdische Paradiese: in ihren Kopfen und im Gemalde.

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