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Das Balanced-Scorecard Managementkonzept in der stationären Altenpflege

por Jörg Warnke

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Seit 1950 findet in der Bundesrepublik Deutschland ein Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft statt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Gesundheitswesen, allein 5 Berufe aus dem Gesundheitsbereich geh ren zu der Gruppe der 20 Besch ftigungsfelder mit den h chsten Zuw chsen zwischen 1978 und 1998. Diese Zahlen zeigen deutlich die wirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitsmarktes f r die konomische Entwicklung auf. Umsatz- und Besch ftigungszuwachs f hren allerdings zu steigenden Ausgaben, die im Gesundheitswesen unerw nscht sind. Der Versuch, diese zu begrenzen, f hrt zu erheblichen Krisenerscheinungen, die mittlerweile auch den Sektor der Altenpflege betreffen. Diskussionen um Personalmangel, Qualit t der Pflege und Kostendruck sind hier einige Erscheinungen dieser Entwicklung. Pflegeeinrichtungen sehen sich gleichzeitig einem zunehmenden Wettbewerb ausgesetzt, der trotz der demographischen Entwicklung zu einer stagnierenden bzw. sinkenden Auslastung in den Einrichtungen f hrt. Neueintretende Mitbewerber und auch die Globalisierung des Gesundheitsmarktes mit einem zunehmenden Konkurrenzdruck durch ausl ndische Anbieter stellen das Management von Pflegeeinrichtungen vor ungewohnte Herausforderungen: Daf r zu sorgen, dass die Leistungserbringung qualitativen und wirtschaftlichen Kriterien Rechnung tr gt. Daraus ergeben sich zwangsl ufig neue Herausforderungen an das Controlling von Pflegeeinrichtungen. Der Schwerpunkt der bisherigen Controllingans tze in vollstation ren Pflegeeinrichtungen liegt h ufig auf der Kosten- und Erl srechnung, ist stark auf den finanzwirtschaftlichen Bereich fokussiert und in der Regel vergangenheitsorientiert. Hier gilt es, einen Managementansatz zu finden, der den oben beschriebenen wirtschaftlichen Herausforderungen Rechnung tr gt und finanzielle sowie qualitative Aspekte integriert. Notwendig ist auch die F higkeit, strategische Zielsetzungen zukunftsorientiert mit operativen Instrumenten umzusetzen, um auf die ver n… (más)

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Seit 1950 findet in der Bundesrepublik Deutschland ein Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft statt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Gesundheitswesen, allein 5 Berufe aus dem Gesundheitsbereich geh ren zu der Gruppe der 20 Besch ftigungsfelder mit den h chsten Zuw chsen zwischen 1978 und 1998. Diese Zahlen zeigen deutlich die wirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitsmarktes f r die konomische Entwicklung auf. Umsatz- und Besch ftigungszuwachs f hren allerdings zu steigenden Ausgaben, die im Gesundheitswesen unerw nscht sind. Der Versuch, diese zu begrenzen, f hrt zu erheblichen Krisenerscheinungen, die mittlerweile auch den Sektor der Altenpflege betreffen. Diskussionen um Personalmangel, Qualit t der Pflege und Kostendruck sind hier einige Erscheinungen dieser Entwicklung. Pflegeeinrichtungen sehen sich gleichzeitig einem zunehmenden Wettbewerb ausgesetzt, der trotz der demographischen Entwicklung zu einer stagnierenden bzw. sinkenden Auslastung in den Einrichtungen f hrt. Neueintretende Mitbewerber und auch die Globalisierung des Gesundheitsmarktes mit einem zunehmenden Konkurrenzdruck durch ausl ndische Anbieter stellen das Management von Pflegeeinrichtungen vor ungewohnte Herausforderungen: Daf r zu sorgen, dass die Leistungserbringung qualitativen und wirtschaftlichen Kriterien Rechnung tr gt. Daraus ergeben sich zwangsl ufig neue Herausforderungen an das Controlling von Pflegeeinrichtungen. Der Schwerpunkt der bisherigen Controllingans tze in vollstation ren Pflegeeinrichtungen liegt h ufig auf der Kosten- und Erl srechnung, ist stark auf den finanzwirtschaftlichen Bereich fokussiert und in der Regel vergangenheitsorientiert. Hier gilt es, einen Managementansatz zu finden, der den oben beschriebenen wirtschaftlichen Herausforderungen Rechnung tr gt und finanzielle sowie qualitative Aspekte integriert. Notwendig ist auch die F higkeit, strategische Zielsetzungen zukunftsorientiert mit operativen Instrumenten umzusetzen, um auf die ver n

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