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Cargando... Die Zukunft des Marspor Georg Klein
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Nach dem "Ewigen Winter" ist die Welt der Zukunft in üblem Zustand. Im Freigebiet Germania schlägt sich Elektrobastler Spirthoffer im eigenen Laden durch und sucht Russisch-Nachhilfe. Das bringt Elussa und Tochter Alide auf den Plan - und bis zum kargen Mars, wo Hilfsarzt Porrporr Erdsehnsucht hat. (Connie Haag)
Georg Klein (zuletzt "Roman unserer Kindheit", BA 6/10) ist 60 Jahre alt und hat ein kinderjunges Herz. Das schlägt in dieser zum Niederknien makellosen Geschichte, die ohne technologisches Getöse auskommt und trotzdem Science-Fiction pur ist: neugierige, spielerisch unverbrauchte Zukunftsbilder scheinen mit großer Ruhe auf, und Kleins Sprachkraft verhindert, dass sich im Kopf des Lesers alte Kinotrailer darüberlegen. Die Zukunft bei Klein ist unschön, aber aushaltbar für jene, die kindlichen Mut beweisen. Wie Spirthoffer, Bastler alten Schlags mit eigenem Laden ("Elektronisches Hospital"), der die Welt vor dem "Ewigen Winter" kennt und sich jetzt im Freigebiet Germania durchschlägt. Don Dorokin ist dort die dunkle Herrscherseele, und in sein gespenstisches Hoheitsgebiet, in dem man Elektroklassikern hinterhertrauert, geraten die sprachbegabte Elussa und deren Tochter Alide. Auf dem mehr als kargen Mars der Zukunft sehnt sich derweil Hilfsarzt Porrporr nach Irdischem. Elussa und Alide geraten in seine bizarre Welt: meisterhaft spannt Klein die Erzählbogen. Tolle Bestandsbereicherung, breit empfohlen. (Connie Haag) No se han encontrado descripciones de biblioteca. |
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