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No-Meri-Mi-Kondre / Harry Jong Loy: Hört zu! Diese Geschichte spielt an einem Ort, den die Sklaven No-Meri-Mi-Kondre nannten ("no meri mi" - Lass mich in Ruhe).
Die Auferstehung / Nardo Aluman: Lange, sehr lange bevor der weisse Mann kam, gab es ein wohlhabendes und glückliches Dorf am Oberlauf des Amana-Flusses im heutigen Französisch-Guyana.
Der Tod meines Grossvaters / Hugo Pos: Halt den Ellenbogen hoch!
Die Reuse / Eddy Bruma: In jenem Jahr war das Leben schwer für sie.
Von Nonnen und Strafen / Bea Vianen: Ein Traum hatte mich geweckt.
Anker in die Zukunft / Barbara Stephan: Lieber Freund, Du wirst Dich sicher schon gefragt haben, warum ich so lange nichts von mir habe hören lassen.
Zurück nach Alt-Lombe / Dorus Vrede: Er war klein und alt, doch durch die Plackerei als Waldarbeiter am Coppename war er noch sehr muskulös.
Ehre, wem Ehre gebührt / Thea Doelwit: Ich kenne eine Stadt, in der nachts nur die Hunde unterwegs sind.
Hinrichtung eines Soldaten / Rabin Gangadin: In der Todeszelle des am besten bewachten Gefängnisses von Paramaribo liegt wie ein nichtswürdiges Wesen ein Soldat.
Das Haus / Eva Essed-Fruin: Endlich konnten wir das Haus bauen.
Die letzten Tage der Reismühle / Winston Leeflang: Zwei Tage lang stand die Reismühle still, dann fand Tante Rina, dass es jetzt lang genug gedauert habe.
Er wollte Licht / Rappa: Das Haus war leer, schon seit vier Tagen.
Die andere Welt / Ismene Krishnadat: Auf dem Gesicht Chandrikas erschien eui
Lola oder das Lied des Frühlings / Astrid Roemer: Ihre Augen wandern zur Uhr, die genau über dem Fussende ihres Bettes hängt - sie nimmt die Uhrzeit und die Tageslosung aus dem Schlafzimmer mit.
Malstrom / Ellen Ombre: Ewald Maarschalk sass im Wohnzimmer seiner Mutter, die Ellbogen auf den Tisch gestützt, die Hände im Haar vergraben.
Nachwort "Surinam - was ist das?" / Rainer Kersten: "Surinam ist ein südamerikanisches Land mit einer europäisch-afrikanischen Hauptstadt und einem asiatischen Hinterland" - dieser in Surinam oft wiederholte Ausspruch umschreibt treffend die komplizierte Situation, in der das Land - und somit auch derjenige, der zu vorliegender Anthologie ein Nachwort schreiben soll - sich befindet.
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No-Meri-Mi-Kondre / Harry Jong Loy: Die Frau ging weg und liess die anderen mit offenem Mund stehen.
Der Tod meines Grossvaters / Hugo Pos: Kurz entschlossen griff ich nach dem indischen Fächer und - "Was um Himmelswillen willst du denn damit?" - nach dem Abzugsriemen seines Rasiermessers.
Zurück nach Alt-Lombe / Dorus Vrede: Doch er blieb liegen, wie er lag, er rührte sich nicht: die Augen geschlossen, auf dem Gesicht ein leises, friedliches Lächeln.
Die letzten Tage der Reismühle / Winston Leeflang: Zum ersten Mal in ihrem Leben warf sie ein Paar Schu he weg - die Springerstiefel, die sie niemals getragen hatte und die sie, so umfassend ihre Sorge für den neuen Onkel auch sein mochte, ihm doch nicht gönnte, obwohl sie genau seine Grösse hatten.
Nachwort "Surinam - was ist das?" / Rainer Kersten: Zu hoffen wäre, dass sie Interesse nach mehr weckt und den LeserInnen vor allem eines bietet: ein Leseabenteuer und eine Reise nach Surinam auf rund 200 Seiten.