Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Lud k Pachman, Richard Reti, Lubomir Kavalek, Vlastimil Hort, Salo Flohr, Robert Tibensky, Old ich Duras, Vlastimil Jansa, ubomir Fta nik, Regina Pokorna, Miroslav Filip, Eva Repkova, Ji i to ek, Zbyn k Hra ek, Vlastimil Babula, Eli ka Richtrova, Jan Smejkal, Jan Kotr, Ladislav Proke, Franti ek Josef Prokop, Jan Plachetka, Marek Voka, Pavel Blatny, Karl Gilg, Miroslav Kat tov, Vera Menchik, Kv ta Eretova, Toma Likavsky, Vit zslav Priehoda, Toma Oral, Robert Cvek, Karel Treybal, Mikula Manik, Petra Movsesjanova, Karel Opo ensky, Jan Votava, Eduard Meduna, Ji i Lechtynsky, Jana Bellin, Martin Mrva, Petr Haba, Jorge Pelikan, Milo Jirovsky, Jan Foltys, Karel Mokry, Vladimir Talla, Ji i Podgorny, Cenek Kottnauer, Petr Veli ka, Ladislav Alster. Auszug: Lud k Pachman (* 11. Mai 1924 in B la pod Bezd zem; 6. Marz 2003 in Passau) war ein tschechisch-deutscher Schachspieler. Sein internationales Debut gab er beim Turnier in Prag 1943, das von Weltmeister Alexander Aljechin gewonnen wurde. Zwischen 1946 und 1966 gewann er sieben Mal die Landesmeisterschaft der Tschechoslowakei. 1950 wurde er Internationaler Meister, 1954 Grossmeister. 1947 qualifizierte er sich im Zonenturnier Hilversum durch seinen geteilten 2. Platz fur das Interzonenturnier, wo er 1948 in Saltsjobaden Platz 17 (unter 20 Teilnehmern) belegte. Nochmals qualifizierte er sich durch seinen Sieg im Zonenturnier 1951 in Marienbad und Prag fur das Interzonenturnier 1952 in Saltsjobaden, bei dem er den geteilten 11. bis 13. Platz erreichte. 1955 nahm er am Interzonenturnier in Goteborg teil und kam auf den geteilten 10. bis 11. Platz. 1957 gewann er das Zonenturnier in Dublin mit 14,5 Punkten aus 17 Partien. Beim Interzonenturnier 1958 in Portoro verpasste er auf Platz 7 mit 11,5 Punkten aus 20 Partien nur knapp die Qualifikation fur das Kandidatenturnier. Svetoz..